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Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Insbesondere die Mutterschafe und Lämmer brauchen viel Aufmerksamkeit.

Neue Brutinseln für bedrohte Flussseeschwalben

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Die weißgrauen Flussseeschwalben mit schwarzer Kappe sind von ihrem Langstreckenflug aus Afrika zurück und haben die neuen Brutinseln auf dem Groß Schauener See bei Storkow bezogen. Die Heinz Sielmann Stiftung hat mit praktischer Unterstützung der örtlichen Fischerei Köllnitz in diesem Frühjahr zwei künstliche Brutinseln installiert, um den stark gefährdeten Vögeln mehr passende Brutplätze anzubieten.
Jetzt haben sie viel mehr Platz und die Kolonie kann sich noch vergrößern“, freut

Häuser bauen für den Wiedehopf – FÖJ bei der Heinz Sielmann Stiftung

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Die ersten zehn Nistkästen für den Wiedehopf installieren der Freiwillige Julian Stock und Tim Funkenberg, Biologe der Heinz Sielmann Stiftung, am heutigen Montag in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide. Weitere Nistkästen für den seltenen Vogel wird der 20-jährige Julian in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide selber bauen und in passender Umgebung befestigen. Das Nistkastenprojekt ist Teil seines Freiwilligen Ökologischen Jahres bei der Heinz Sielmann Stiftung. Foto: Ralf Donat
Viel zu tun In den kommenden Wochen hat Julian Stock gut zu tun.

Wer piept da und wieviele? Sielmann Stiftung leistet Pionierarbeit beim Vogelmonitoring

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Elstal, 13. Mai 2020 – Morgens um 5:30 Uhr zwitschert, pfeift und tiriliert es derzeit besonders heftig in den brandenburgischen Naturlandschaften der Heinz Sielmann Stiftung und überall, wo noch Vögel sind. Der Frühling ist die beste Zeit herauszufinden, wo welcher Vogel wohnt, singt oder brütet. Die Heinz Sielmann Stiftung hat ihr Vogelmonitoring seit 2018 auf die neuen Standards des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) eingestellt. Diese gelten vor allem auf Flächen des Nationalen Naturerbe. Die Stiftung wendet sie auf all ihren Flächen an. Foto: Ralf Donat
Fernglas, offene Ohren und viel Erfahrung Seit Anfang März sind einige Mitarbeiter

Die Kreuzotter – Reptil des Jahres und trotzdem unbeliebt?

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Der Amphibien- und Reptilienexperte Paul Hien aus Niederbayern unterstützt die Heinz Sielmann Stiftung bei der Planung und Umsetzung von Biotopmaßnahmen. Kürzlich hat er auf einer neu erworbenen Fläche der Stiftung beim Bayerischen Wald einige Exemplare der Kreuzotter entdeckt und untersucht. Im Interview erklärt er, wie es um den Forschungsstand und das Image der Giftschlange steht.
An welcher Stelle man gebissen wird, wie viel Gift die Schlange abgibt und in welchem

Beobachtungsplattform im Naturschutzgebiet Moosmühle eröffnet

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Anlässlich der Fertigstellung der neuen Beobachtungsplattform fand gestern, 18. September 2024, die feierliche Einweihung an der Moosmühle bei Leutkirch statt. Die Landwirte der Wielazhofer Wasserbüffelgemeinschaft arbeiten eng mit der Stadt Leutkirch und der Heinz Sielmann Stiftung zusammen und leisten einen großen Beitrag für den Naturschutz. Ihre Wasserbüffel sind seit vier Jahren erfolgreich als tierische Landschaftspfleger im Einsatz.
Die Büffel halten die Flächen frei, dadurch wachsen viel mehr verschiedene Pflanzenarten