Mit einer Kondolenzspende an die DGzRS setzen Sie im Sinne des Verstorbenen ein Zeichen der Verbundenheit zu den Seenotrettern auf Nord- und Ostsee.
Spenderinformationen Anlassspenden Ihre Kondolenzspende für die Seenotretter bewirkt viel
Freiwilligenstation erhält speziell für das Revier entwickelten Bootstyp
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Forschung zum gemeinsamen Simulator-Training für Seenotretter und Hubschrauber-Crews
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Ingo Kramer zum neuen Vorsitzer der DGzRS gewählt – Gerhard Harder nach erfolgreicher Amtszeit verabschiedet
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Taufe eines Seenotrettungsbootes für die DGzRS-Station Neuharlingersiel
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Nachdem das Trainingsschiff die letzte große Prüfung vor der Abfahrt mit Bestnote bestanden hat, kann es endlich losgehen.
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Zu den Olympischen Spielen 1972 hat die DGzRS ihre Station Schilksee gegründet. Damals, vor 50 Jahren, war die Kieler Förde Austragungsort der Segelwettbewerbe. Die dort besonders hohe Konzentration von Berufsschifffahrt und Wassersport in einem vergleichsweise kleinen Seegebiet macht das Revier für die 23 freiwilligen Rettungsleute auch heute noch anspruchsvoll.
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Viele dutzend, in manchen Jahren sogar mehrere hundert Male sind die Seenotretter
Antworten auf diese Fragen und viel mehr gibt es im Seenotretter-Film „Im Sturm“
Vor 150 Jahren liefen erstmals Rettungsleute aus dem Fischerort aus, um Menschen aus Seenot zu retten.
die Seenotretter auf Nord- und Ostsee Shanty-Rockband unterstützt die DGzRS mit viel
Wolf-Rüdiger Marunde engagiert sich als ehrenamtlicher Botschafter für die Seenotretter. Warum er sich für die DGzRS einsetzt, erzählt der Cartoonist im Interview.
Hinzu kommt: Die Lebenshaltungskosten sind hier im Wendland sehr viel niedriger als
