Die Browser-Version des Newsletters „scout im März“ ansehen.
Herzliche Grüße, Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Newsletters.
Anja Lapčević vom Schweizer Verein Conscious Influence Hub wünscht sich dennoch mehr Bewusstsein von Infl uencer*innen für ihren Einfluss auf junge Menschen.
Gesellschaft unterschätzen aber auch, wie jung viele dieser Influencer*innen sind, wie viel
Bücher, Filme, Lernspiele, Apps – auch in der Kita können Medien sinnvoll und kreativ eingesetzt werden. Doch Eltern sind oft kritisch.
wurde zwar freundlich, aber heiß diskutiert, woran sich die Geister scheiden: Wie viel
Nur zu wissen, wie ein Rechner funktioniert, reicht nicht aus, sagt Dr. Lutz Hellmig. Man muss auch wissen, wie Informationen gesammelt und sortiert werden.
Jungen sind von sich viel überzeugter.
Als verantwortungsvoller Journalist lässt Carsten Kock, Moderator von Radio Schleswig-Holstein, sein Diensthandy immer an. Beim Weihnachtsessen soll es aber möglichst nicht klingeln.
Ich arbeite im Home-Office, erledige somit sehr viel über mein Smartphone und den
Medienpädagogik in Hamburger Kitas – was können wir tun, damit mehr in der Praxis ankommt?
Die BASFI-Chefin Melanie Leonhard fasste zusammen: „Den einen ist alles zu viel.
Digitale Medien gefährden die Gesundheit der Kinder, denken viele Eltern.
Anuschka: Da kann man dann ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man selbst nicht so viel
Die Medienpädagogin Dr. Maren Risch spricht im Kurzinterview über Regeln für Kleinkinder im Umgang mit Medien. Außerdem finden Sie hier: Angebote und Tipps zum Thema.
einig: Fernsehen ist für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet: zu schnell, zu viel
