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Ob absichtlich, oder durch unbedachte Handlungen – digitale Medien bergen für Jugendliche vielfältige Gefahren, die Grenzen des Legalen zu überschreiten. Doch auch bei der Mediennutzung müssen Eltern ihre Kinder unweigerlich in die Selbstständigkeit entlassen. Wie das ohne Sorgen geht, erzählt SCHAU HIN!_Mediencoach Kristin Langer.
sowie die Technik des Programmierens zu beherrschen kann Kindern und Jugendlichen viele

In sozialen Netzwerken treten in letzter Zeit Mobbingfälle auf, bei denen herabsetzende Inhalte mit künstlicher Intelligenz erstellt werden.
Cybermobbing durch KI Peinliche Situationen, nackte Körper oder bloßstellende Aktionen: Viele

Hörbücher gehören zu den Einstiegsmedien für Jungen und Mädchen. Der Markt ist groß – und nicht alles ist geeignet.
Viele Mädchen und Jungen ziehen sich gerne zum Hören in ihr Zimmer zurück“, erklärt

Das Internet bietet viele Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche.

In Folge 8 von Game of Phones spricht Robin Blase mit Till Eckert von „Correctiv“ über Fake News und Desinformation.
Gastgeber Robin Blase hat viele Fragen: Wie erkenne ich Fake News?

Kristin Langer ist Mediencoach bei der Initiative „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht. Im Wechsel mit ihrer Kollegin Iren Schulz beantwortet sie im Wochentakt die wichtigsten Fragen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen.
Smartphones sind in vielen Familien Thema: Spätestens, wenn die ersten Klassenkameraden

Mit einer neuen Kampagne klärt das Bundeskriminalamt (BKA) Heranwachsende, Eltern und Fachkräfte über die Risiken auf, die das Versenden von Nacktbildern birgt.
Unsplash Soziale Medien und Messenger-Dienste sind ein wichtiger Teil des Lebens vieler

Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes der Bundesprüfstelle jugendgefährdende Medien: BPjM deckt in Zukunft auch digitale Medien besser ab.
Pexels Chatten, Fotos teilen und neue Games spielen – dies nimmt im Alltag vieler

Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will neue Alterskennzeichnungen für Apps einführen, mit deren Hilfe Eltern ihre Kinder besser vor unangebrachten Inhalten schützen können.
In der „BILD am Sonntag“ kritisiert sie, dass es momentan zu viele verschiedene und

Prostitution als Risiko der Mediennutzung: Taschengeldttreffen und Loverboymethode? 5 Fragen an 5 Fragen an Alina Prophet, Diakonie Hamburg.
Fachberatungsstelle Prostitution Interview Babysitter*in gesucht, Nachhilfe angeboten – viele