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Viel Freude am eigenen Spiel (BNN) – Rhein-Neckar Löwen

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Kronau/Östringen. Die Rhein-Neckar Löwen sind weiterhin auf einem guten Weg. Nach dem erneut überzeugenden 30:24(17:9)-Sieg beim TV Großwallstadt hat der badische Handball-Bundesligist einen neuen, eigenen Startrekord mit 8:0 Punkten hingelegt. Sollte am Samstag (19 Uhr) in der Mannheimer SAP-Arena gegen die HSG Wetzlar der fünfte Saisonsieg gelingen, wäre der Traumstart vor der dreiwöchigen Länderspielpause endgültig perfekt. „Natürlich ist das eine tolle Sache. Aber es ist auch nur eine Momentaufnahme, die wir sicherlich richtig einzuschätzen wissen“, stapelt Thorsten Storm tief.
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Viel Kampf, aber wenig Leichtigkeit (MM) – Rhein-Neckar

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MANNHEIM. Oliver Roggisch sah erschöpft aus, der Schweiß floss. Und die Anspannung war auch noch nicht aus seinem Körper gewichen. Gerade erst war die Handball-Bundesliga-Partie der Rhein-Neckar Löwen beim TBV Lemgo mit einem 27:27 zu Ende gegangen, als der Abwehrchef Klartext sprach. Natürlich freute er sich über den glücklichen Punktgewinn dank Andy Schmids Treffer in der Schlusssekunde, doch der Blondschopf sah vor allem das große Ganze. Der Auftritt der Badener in Ostwestfalen hatte ihm überhaupt nicht gefallen. 
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Versöhnlicher Abschluss – aber noch viel Arbeit – Rhein-Neckar

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Ola Lindgren gestikulierte immer wieder wild an der Seitenlinie. Der Trainer versuchte Einfluss zu nehmen, doch die Spieler der Rhein-Neckar Löwen fanden einfach keinen Ausweg aus der Fehlerspirale. Nach der 29:32 (15:17)-Auftakt-Niederlage beim Eurotournoi in Straßburg gegen Medwedi Tschechow verlor der Handball-Bundesligist auch sein zweites Vorrundenspiel: Gegen den französischen Titelträger Montpellier kassierten die Badener am Samstagabend ein deftiges 28:39 (16:18).
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Storm-Nachfolger Lamadé: „Können noch viel erreichen

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Mannheim. Offiziell nimmt er den Ball erst ab dem 1. September auf, doch Präsenz zeigte Geschäftsführer Lars Lamadé schon gestern: Unmittelbar nach dem Bundesliga-Duell zwischen den Löwen und dem SC Magdeburg saß der neue starke Mann der Gelben dort, wo sonst immer Thorsten Storm gesessen hatte. Oben auf dem Podium, mittendrin in der Pressekonferenz. Der erste Eindruck: souverän und abgeklärt. 
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Viel Wille, wenig Glanz und sein Sieg (MM) – Rhein-Neckar

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Die HSG Wetzlar brachte in Kai Wandschneider einen neuen Trainer mit – doch auch dieser Personalwechsel verwirrte die Rhein-Neckar Löwen gestern in der Handball-Bundesliga nicht. Die Badener setzten vor 4268 Zuschauern ihre Siegesserie fort, quälten sich nach tollem Beginn allerdings zu einem mühsamen 28:25 (13:12)-Erfolg. „Das war ein Sieg des Willens“, meinte Trainer Gudmundur Gudmundsson, dem die Erleichterung über das 28:25 (13:12) deutlich anzusehen war. Weniger Freude dürfte ihm indes diese Nachricht gemacht haben: Rechtsaußen Ivan Cupic ist das nächste Opfer des Löwen-Sparkurses, Vive Kielce gab gestern die Verpflichtung des Kroaten bekannt.
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