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Viel Trotz, wenig Trauer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Mannheim. Die Kampfansage folgte wenige Augenblicke nach dem ersten Kräftemessen. Kent-Harry Andersson wählte seine Worte mit Bedacht – und sprach sie mit Überzeugung aus. Von Ernüchterung keine Spur. „Ich bin sehr zuversichtlich fürs Rückspiel. Wir haben eine gute Ausgangsposition“, sagte der Sportliche Berater der Rhein-Neckar Löwen nach der 28:29-Niederlage seines Klubs gegen den THW Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League.
Rhein-Neckar Löwen Viel Trotz, wenig Trauer vor

Löwen lassen zu viel liegen (BNN) – Rhein-Neckar Löwen

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Lübbecke. (miwi) Der Blick war leer. Als Uwe Gensheimer am Samstag um kurz vor 22 Uhr in Richtung Mannschaftsbus ging, war ihm die Enttäuschung anzusehen. „Ich kann es noch gar nicht richtig erklären“, sagte der Kapitän nach der 22:23 (11:11)-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim TuS N-Lübbecke. Die formidable Ausgangslage in der Handball-Bundesliga ist durch die erste Niederlage der Saison vorerst dahin.
Rhein-Neckar Löwen Löwen lassen zu viel liegen

„Geht um sehr, sehr viel“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Heidelberg. Croatia Zagreb, das ist der Stolz des kroatischen Vereinshandballs. Der Vorzeige-Klub, d a s Harzball-Aushängeschild einer sportverrückten Nation. Wer es einmal dorthin geschafft hat, dem stehen eigentlich alle Türen offen. Und der Hauptstadtverein besitzt auch eine Art Sprungbrettfunktion. Für die deutsche Bundesliga oder nach Spanien. Dort, wo die geballte Weltklasse, die Besten der Besten unter sich sind. Die Liste der Zagreb-Schüler ist lang und ruhmreich: Ivan Cupic, Mirza Dzomba, Blazenko Lackovic, Igor Vori…
Rhein-Neckar Löwen „Geht um sehr, sehr viel“ vor

Viel Trotz, wenig Trauer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Mannheim. Die Kampfansage folgte wenige Augenblicke nach dem ersten Kräftemessen. Kent-Harry Andersson wählte seine Worte mit Bedacht – und sprach sie mit Überzeugung aus. Von Ernüchterung keine Spur. „Ich bin sehr zuversichtlich fürs Rückspiel. Wir haben eine gute Ausgangsposition“, sagte der Sportliche Berater der Rhein-Neckar Löwen nach der 28:29-Niederlage seines Klubs gegen den THW Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League.
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Viel Einsatz, wenig Ertrag (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen

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Es gibt Spiele, die sind besonders, anders als die anderen. Brisanter, wichtiger, nervenaufreibender. Gestern Abend war mal wieder so eins. Oben im hohen Norden, in der o2 World Hamburg. Dort trafen die Handballer der Rhein-Neckar Löwen auf den HSV Hamburg, den punktgleichen Meister. Es ging um Platz vier, das Hintertürchen zur Champions League. Und das hat sich für die Löwen vorerst geschlossen: Uwe Gensheimer und Co. kassierten eine 24:28 (13:15)-Niederlage. Ein Negativerlebnis, das nicht unbedingt nötig gewesen wäre.
Rhein-Neckar Löwen Viel Einsatz, wenig Ertrag (

Kraus: Es kann noch viel passieren – Rhein-Neckar Löwen

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Hamburg. Michael Kraus hat sich seinen Traum erfüllt. „Ich will in der Champions League spielen“, sagte er vor einem Jahr im Interview mit dieser Zeitung. Damals trug Kraus noch das Trikot des TBV Lemgo, seit Juli ist der Weltmeister von 2007 für den HSV Hamburg am Ball. Mit seinem neuen Klub trifft er heute Abend (20.15 Uhr) im Spitzenspiel auf die Rhein-Neckar Löwen.
Rhein-Neckar Löwen Kraus: Es kann noch viel passieren

Ganz viel Leerlauf, wenig Glanz – Rhein-Neckar Löwen

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Mannheim. Gudmundur Gudmundsson kam als erster. Er grummelte, er murmelte, er verdrehte immer wieder die Augen. Frustriert marschierte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen in Richtung Arenabauch. Raus aus dem Rampenlicht, rein in die Kabine, in die Abgeschiedenheit, zu den Leidensgenossen. Dort erwartete der Isländer seine Spieler: Zur Analyse, zum Krisengespräch. Er dürfte ihnen die Ohren lang gezogen haben. Denn das, was sein Personal kurz zuvor geboten hatte, war zu wenig, ging gar nicht. Gegen die HSG Wetzlar, ein Kellerkind, reichte vor 6112 Zuschauern es gerade so zu einem 26:26 (14:15)-Remis. Unglaublich – aber wahr.
Rhein-Neckar Löwen Ganz viel Leerlauf, wenig Glanz