MANNHEIM. Die Niederlage schmerzte. Weil sie unnötig war. Weil sie selbst verschuldet war. Und vor allem, weil sie nach guter erster Halbzeit irgendwie unerwartet kam – zumindest in dieser Deutlichkeit. Die Rhein-Neckar Löwen erlebten beim 20:24 (12:11) im Pokalviertelfinale bei der SG Flensburg-Handewitt kein Debakel, sie verloren auch nicht knapp. Und doch fühlte sich das Aus im Viertelfinale nach beidem an. Denn so chancenlos die Gelhemden nach dem Seitenwechsel auch waren, so gut agierten sie in den ersten 30 Minuten.
Rhein-Neckar Löwen Viel Weiß, viel Schwarz, kein