Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Umweltorganisationen stellen fest: Privathaushalte sind zum Energiesparen bereit | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/umweltorganisationen-stellen-fest-privathaushalte-sind-zum-energiesparen-bereit/

Informations- und Beratungsbedarf ist allerdings groß Der erst seit Oktober 2010 aktive Kofler Energies Club, eine hundertprozentige Tochter der Kofler Energies AG, zieht sich aus dem Privatkundengeschäft wieder zurück. Nach Presseangaben begründet der Kofler-Vorstand dies damit, „dass die Akzeptanz für die vom Kofler Energies Club angebotenen Produkte deutlich hinter den ursprünglichen Erwartungen liegt, weil der Privatkundenmarkt – anders als das Geschäftskundensegment – zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht reif für ein solches konkretes Energieeffizienz-Angebot ist und das Kundeninteresse nicht im gewünschten und erforderlichen Umfang geweckt werden konnte.“ Diese Einschätzung überrascht die in der Kampagne „Energieeffizienz – jetzt!“ unter dem Dach des Deutschen Naturschutzrings (DNR) zusammengeschlossenen Umweltorganisationen.
sinnvolle und transparente Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen ein, die viel

Spielfelder aus Naturrasen weisen viele Umweltvorteile auf | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/spielfelder-aus-naturrasen-weisen-viele-umweltvorteile-auf/

Aktuelle Studie des Öko-Instituts vergleicht natürliches und künstliches Grün im Fußball-Sport In den vergangenen Jahren hat Rasen aus Kunststoff im Fußball-Sport zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auch für die FIFA Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika bringen Fußball-Experten vermehrt Kunstrasen ins Gespräch. Doch die Ökologie rückt auch im Sportbereich vermehrt in den Blickpunkt des Interesses. Vor diesem Hintergrund hat das Öko-Institut im Auftrag des Fördererkreises Landschafts- und Sportplatzbauliche Forschung die Umweltauswirkungen von Spielfeldern aus Kunst- und Naturrasen untersucht. Das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Studie ist eindeutig: Obwohl Kunstrasenflächen weder gedüngt oder gemäht werden müssen und über deutlich mehr Stunden pro Jahr genutzt werden können, weist der Naturrasen bei den meisten untersuchten Umweltkategorien mehr Vorteile auf.
Da das künstliche Grün viel robuster als der Naturrasen ist,  hält es deutlich mehr

Anders wohnen im Alter – Startschuss im Kreis Steinfurt | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/anders-wohnen-im-alter-startschuss-im-kreis-steinfurt/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&cHash=fcc40a6f5e8a2d725e99e34610b376b9

Wohnen im Alter – da gibt es altersgerechte und umweltfreundliche Alternativen zum Einfamillienhaus. Worin die bestehen, und was Öko-Institut und Kreis Steinfurt dafür tun, schreibt Dr. Corinna Fischer
Das ist so viel wie statistisch 1,25 Millionen Deutsche heute jährlich ausstoßen.

Es bleibt dabei: Laufzeitverlängerung bringt zusätzliche 54 bis 94 Milliarden Euro für Betreiber deutscher Kernkraftwerke | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/es-bleibt-dabei-laufzeitverlaengerung-bringt-zusaetzliche-54-bis-94-milliarden-euro-fuer-betreiber-deutscher-kernkraftwerke/

Öko-Institut aktualisiert Berechnungen auf Grundlage des Vertragsentwurfs zur Laufzeitverlängerung und weist Vorwurf unglaubwürdiger Berechnungen energisch zurück Das Öko-Institut hat am 9. September 2010 seine Kurzanalyse zu den Zusatzeinnahmen der deutschen Kernkraftwerke aktualisiert und berechnet, dass den Betreibern von Kernkraftwerken bei den derzeit ausgehandelten Laufzeitverlängerungen Zusatzeinnahmen zwischen 58 bis etwa 94 Milliarden Euro entstehen. Die Analyse dokumentiert und modelliert darüber hinaus die zwischenzeitlich bekannt gewordenen, weiteren Details der geplanten Regelungen zur geplanten Abschöpfung dieser Gewinne zum Zwecke der Budgetsanierung sowie für Energieeffizienz und Klimaschutz.
Beträge für Klimaschutz und Energieeffizienz erst in der nächsten Dekade abgeführt, viel

Wegwerfmode als Auslaufmodell: politische Regulierung & Investitionen für eine zirkuläre Textilindustrie | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wegwerfmode-als-auslaufmodell-politische-regulierung-investitionen-fuer-eine-zirkulaere-textilindustrie/

Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im englischsprachigen Onlineforum „A global policy agenda to keep textiles in use – understanding the role of new policy instruments for a circular textile system“ erörtert, welche politischen sowie wirtschaftlichen Maßnahmen für eine Abkehr von Fast Fashion notwendig sind. Katja Moch und Clara Löw fassen die Beiträge aus dem Forum zusammen.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Keine Landwende ohne Ernährungswende | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/keine-landwende-ohne-ernaehrungswende/

Wir sind nicht nur, was wir essen. Wir gestalten damit auch unsere Umwelt, beeinflussen das Klima und die Biodiversität. Wie wir uns heute ernähren, belastet die globale Umwelt erheblich – es trägt zu 20 bis 25 Prozent der Treibhausgasemissionen und zu bis zu 80 Prozent der Biodiversitätsverluste bei.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

„Kontinuität ist das Motto“ | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/kontinuitaet-ist-das-motto/

Wissenschaft gut managen, das war Susanne Fröschls zentrales Anliegen in der Geschäftsführung am Öko-Institut. Jetzt verlässt sie das Institut nach acht Jahren. Im Gespräch mit ihrem Nachfolger André Nelius spricht sie über neue Arbeitsweisen seit der Corona-Pandemie, gelungene Transformationen im Wissenschaftsbetrieb und Herausforderungen für die Zukunft.
das war für uns nicht neu, mit den neuen IT-Tools konnten wir das aber seither viel

„Two weeks for future“: Mein Sohn, unser Tandem und ich | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/two-weeks-for-future-mein-sohn-unser-tandem-und-ich-me-my-son-and-our-tandem-deu-eng/

Weil ihr 14-jähriger Sohn den Betreuungsbedarf eines Kleinkindes hat, kann eine Mutter nicht mit „fridays for future“ demonstrieren. Obwohl es ihr am Herzen liegt. Sie beschließt, eine zweiwöchige Fahrradtour mit ihrem Sohn zu machen. Ein Reisebericht.
das bislang nicht mehr gewagt, da sein herausforderndes autistisches Verhalten viel