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#nachgefragt: 1. Was ist der größte Mythos zum Thema …? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/nachgefragt-1-was-ist-der-groesste-mythos-zum-thema/

Für unser Online-Magazin eco@work interviewen wir unsere Gesprächspartner, zum Schluss stellen wir ihnen immer drei gleiche Fragen: 1. Was ist der größte Mythos zum Thema …? 2. Wenn sie Bundeskanzler*in wären was würden sie bei … ändern? Und 3. Was können wir von der Covid-19-Pandemie für … lernen?
In so etwas wurde schon sehr viel Geld versenkt und trotzdem funktioniert es immer

Keine Landwende ohne Ernährungswende | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/keine-landwende-ohne-ernaehrungswende/

Wir sind nicht nur, was wir essen. Wir gestalten damit auch unsere Umwelt, beeinflussen das Klima und die Biodiversität. Wie wir uns heute ernähren, belastet die globale Umwelt erheblich – es trägt zu 20 bis 25 Prozent der Treibhausgasemissionen und zu bis zu 80 Prozent der Biodiversitätsverluste bei.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Wegwerfmode als Auslaufmodell: politische Regulierung & Investitionen für eine zirkuläre Textilindustrie | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wegwerfmode-als-auslaufmodell-politische-regulierung-investitionen-fuer-eine-zirkulaere-textilindustrie/

Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im englischsprachigen Onlineforum „A global policy agenda to keep textiles in use – understanding the role of new policy instruments for a circular textile system“ erörtert, welche politischen sowie wirtschaftlichen Maßnahmen für eine Abkehr von Fast Fashion notwendig sind. Katja Moch und Clara Löw fassen die Beiträge aus dem Forum zusammen.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/kennzeichnungspflicht-fuer-stromverbrauch-von-tv-geraeten-gefordert/

Gemeinsame Pressemitteilung Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
Beispielsweise benötigten Plasmabildschirme je nach ihrer Bildhelligkeit unterschiedlich viel

Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/kennzeichnungspflicht-fuer-stromverbrauch-von-tv-geraeten-gefordert/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=97e12f0b40d5757fdc4a63d13d50d223

Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
Beispielsweise benötigten Plasmabildschirme je nach ihrer Bildhelligkeit unterschiedlich viel

Kennzeichnungspflicht für Stromverbrauch von TV-Geräten gefordert | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/kennzeichnungspflicht-fuer-stromverbrauch-von-tv-geraeten-gefordert/

Das Öko-Institut und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierten heute das Fehlen einer eindeutigen Kennzeichnung des Stromverbrauchs von Fernsehern. Eine klare Orientierung sei nur gewährleistet, wenn die EU-Kommission auch für TV-Geräte das EU-Energieeffizienz-Label verbindlich vorschreiben würde. Die jetzigen Herstellerangaben zum Strombedarf von TV-Röhrengeräten sowie LCD- und Plasma-Bildschirmen seien wenig aussagekräftig und nicht vergleichbar, weil keine einheitlich geltenden Messmethoden verwendet würden. Dies sei eine inakzeptable Energieverschwendungs- und Kostenfalle. Auch Händler wie Media-Markt und Saturn, die ihre Kunden informieren, seien auf die wenig aussagekräftigen Herstellerangeben angewiesen. Der BUND und das Öko-Institut empfehlen, Geräte zu kaufen, die dem Bedarf entsprechen und die nicht aufwändiger ausgestattet sind als nötig.
Beispielsweise benötigten Plasmabildschirme je nach ihrer Bildhelligkeit unterschiedlich viel