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Mehr Unterstützung für die Fernwärme | oeko.de

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Systematisches Lernen, transparente und regulierte Preise, Zugang zu relevanten Informationen und die Finanzierung von Beteiligungsprozessen – mit diesen Bausteinen kann die Fernwärme mehr Akzeptanz und Unterstützung erfahren. Mehr gesellschaftliche Unterstützung ist für den Erfolg einer nachhaltigen und treibhausgasfreien Wärmeversorgung unabdingbar. Welche politischen Instrumente und Maßnahmen dafür konkret notwendig sind, zeigt eine neue Studie von Öko-Institut und Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Ergebnisse der Bundeswaldinventur erwartet – CO2-Speicher Wald richtig bilanzieren | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ergebnisse-der-bundeswaldinventur-erwartet-co2-speicher-wald-richtig-bilanzieren/

Die CO2-Speicherleistung der deutschen Wälder ist nach Schätzungen des Öko-Instituts für die Jahre 2018 bis 2021 um 55 bis 60 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr geringer als bisher angenommen. Der Grund: Die Berechnungen zur Waldentwicklung im deutschen Treibhausgasinventar sowie im Projektionsbericht der Bundesregierung berücksichtigen natürliche Störungen im Wald wie starke Trockenheit, Schäden durch Käfer und den damit verbunden Rückgang der Vitalität der Bäume sowie ihr Absterben nicht ausreichend.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Nationale Klimaschutzinitiative ist wirksam | oeko.de

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Von Beginn an wurde die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) begleitend und rückblickend evaluiert. Diese mehrjährige Evaluation wird durch das Öko-Institut gemeinsam mit weiteren Projektpartnern vorgenommen, um die Wirkungen, Chancen und Herausforderungen der Projekte und Programme der Nationalen Klimaschutzinitiative zu ermitteln.
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Fit for 55: „Der Vorschlag der EU-Kommission hat viele positive Seiten“ | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/fit-for-55-der-vorschlag-der-eu-kommission-hat-viele-positive-seiten/

Ein aktueller Beitrag aus unserer Reihe zum Fit for 55-Paket der EU-Kommission: Agora Energiewende hat sich schon vor Veröffentlichung des Pakets mit sinnvollen Instrumenten für das europäische Klimaziel befasst. Andreas Graf hat für uns die Vor- und Nachteile des Pakets bewertet.
„Gerade Länder, die sehr viel Kohle nutzen, haben Bedenken bei der Stärkung des Emissionshandels

Neue Studie: Diskrepanz zwischen Gasinfrastrukturplanung und Klimaschutzzielen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/neue-studie-diskrepanz-zwischen-gasinfrastrukturplanung-und-klimaschutzzielen/

Die Reform der Regulierung von Gasverteilungssystemen wird von entscheidender Bedeutung sein, um den zukünftigen Energiebedarf mit Zielen zu Klimaschutz und Dekarbonisierung in Einklang zu bringen und die Verbraucher*innen zu schützen, so das Fazit einer neuen Studie des Öko-Instituts und des Regulatory Assistance Project (RAP, dt.: Projekt zur Unterstützung bei Regulierungsfragen).
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Energy Sharing – ein Modell für die Energiewende? | oeko.de

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Wie sich die erwarteten Vorteile durch Energy Sharing tatsächlich auswirken, ist derzeit jedoch noch offen und abhängig von künftigen politischen Rahmenbedingungen. In einer neuen Studie haben das Öko-Institut und die Stiftung Umweltenergierecht im Auftrag des Umweltbundesamts verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten von Energy Sharing verglichen.
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Mehr Effizienz für Nichtwohngebäude | oeko.de

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Um die Klimaziele der Europäischen Union und der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, müssen Gebäude in der EU bis 2050 emissionsfrei beheizt werden. Dies erfordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz durch energetische Sanierungen. Im Dezember 2023 hat die EU nun die Überarbeitung der Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verabschiedet, die „Energetische Mindesteffizienzstandards“ (englisch: “Minimum Energy Performance Standards”, kurz: MEPS) für Nichtwohngebäude einführt. Demnach müssen bis 2030 16 Prozent und bis 2033 26 Prozent der Nichtwohngebäude saniert werden, in denen am ineffizientesten geheizt wird. Zu Nichtwohngebäuden zählen Schulen, Krankenhäuser, Büros und Geschäfte. Diese machen rund 30 Prozent der gesamten Gebäudefläche in der EU aus und sind für circa 34 Prozent des Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser verantwortlich.
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Städtebauförderung trägt maßgeblich zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel bei | oeko.de

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Die Programme der Städtebauförderung in Deutschland haben in den Jahren 2011 bis 2021 erheblich zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen beigetragen. Allein in 59 Fallstudien wurden in fast 2.000 Einzelprojekten – von der energetischen Gebäudesanierung bis zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung – rund 3.500 Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart. Über den Wirkungszeitraum von 25 Jahren sparen die Maßnahmen insgesamt rund 90.000 Tonnen CO2-Äquivalente (t CO2e) ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die die Wirkungen der Städtebauförderung auf Klimaschutz und Klimaanpassung in deutschen Kommunen untersucht hat.
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