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Pro & Contra: Kernfusion als realistische Zukunftsoption oder vergebene Mühe? | oeko.de

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Ende 2022 haben Forschende in den USA damit Schlagzeilen gemacht, dass sie erstmals mehr Energie aus einer Kernfusion gewonnen als unmittelbar hineingegeben haben. Aber wie realistisch ist es, dass diese Technologie tatsächlich zu einer verlässlichen Energiequelle für die Menschheit wird? Plasmaphysikerin Prof. Dr. Ursel Fantz und Nuklearexperte Dr. Christoph Pistner diskutieren.
bei identischer Temperatur eine geringere Einschlusszeit, dafür aber eine sehr viel

Mehr Transparenz beim Stromverbrauch von Rechenzentren | oeko.de

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Der Strombedarf von Rechenzentren steigt. In Deutschland lag er im Jahr 2024 bei rund 20 Milliarden Kilowattstunden (TWh), das sind etwa 3,9 Prozent des gesamten deutschen Stromverbrauchs. Wir erwarten eine Verdopplung in den nächsten 4 bis 5 Jahren. Aufgrund des verstärkten Einsatzes von Künstlicher Intelligenz erwarten aktuelle Studien, dass sich der Stromverbrauch in Rechenzentren in den nächsten vier Jahren verdoppeln wird. Bevor die großen Sprachmodelle aufkamen, verdoppelte sich der Stromverbrauch nur alle 10 Jahre.
Zukünftig müssen wir nicht mehr schätzen, sondern werden genau wissen, wie viel Energie

Ein guter Ausgleich? | oeko.de

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Der Markt für die Kompensation von Treibhaugasgasemissionen ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Zwischen 2016 und 2020 hat sich das Volumen verkaufter und stillgelegter Zertifikate alleine in Deutschland mehr als versechsfacht – ein weiterer Anstieg wird erwartet. Doch wie sinnvoll ist es wirklich, Emissionen über Klimaschutzprojekte auszugleichen? Welche Rahmenbedingungen gibt es hierfür? Und wie ist es um die Qualität der Klimaschutzzertifikate bestellt? Damit beschäftigt sich die aktuelle eco@work ebenso wie mit dem Prinzip der Klima-verantwortung, das einen verantwortungsgerechten Preis für Treibhausgasemissionen festlegt.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Politikszenarien – wesentlich für Einschätzungen des Fortschritts beim Klimaschutz | oeko.de

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Bis 2030 muss Deutschland seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um mindes-tens 65 Prozent senken. Sind wir dabei auf dem richtigen Weg? Oder braucht es eine Nach-steuerung bei den eingesetzten Politikinstrumenten? Um diese Fragen zu beantworten, un-terstützt ein Konsortium unter Leitung von Julia Repenning und Dr. Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung bei der Erstellung von Projektionsdaten für die Jahre 2025 bis 2027
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel

Klimawirkungen von staatlichen Begünstigungen geprüft | oeko.de

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35,8 Milliarden Euro Subventionen und weitere staatliche Begünstigungen führen bis 2030 in den Sektoren Energie, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft zu klimaschädlichen Emissionen in Höhe von 156 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Der größte Anteil der staatlichen Begünstigungen mit klimaschädlicher Wirkung entstand 2020 mit 24,8 Milliarden (Mrd.) Euro im Verkehr. Das zeigen die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie von Öko-Institut und Fraunhofer ISI im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Demgegenüber stehen klimafreundliche Subventionen, wie etwa die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft, die bis 2030 insgesamt 40,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (Mio. t CO2e) einspart oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude, die bis 2030 insgesamt 53,6 Mio. t CO2e reduziert.
Daten und Fakten für die Nationale Biomassestrategie Meldungen 01.04.2025 Wie viel