Privathaushalte sinnvoll, in denen regelmäßig ungewöhnlich viel
Drei Forscherinnen des Öko-Instituts untersuchen, welche Lenkungs- und Lastenverteilungswirkungen Maßnahmen haben können, die darauf hinwirken, dass der Konsum pflanzlicher Nahrungsmittel steigt – und der tierischer sinkt.
Ist das im Schnitt wirklich so viel mehr als aus gesundheitlicher
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
© plainpicture/Uwe Umstätter Viel mehr Förderanträge
Graham Anderson hat bis Sommer 2019 als Wissenschaftler am Öko-Institut in Berlin gearbeitet. Seine Rückreise in die Heimat Australien wollte er so nachhaltig wie möglich gestalten und entschied sich für den Zug und gegen das Flugzeug. Wie diese Reise (vor der Corona-Pandemie!) fast gelang, schreibt er in seinem Reisebericht.
kürzere Fahrten, zum Beispiel durch Vietnam, die sehr viel
Die #CircularEconomy gilt als große Hoffnung für eine nachhaltige Wirtschaft. Doch: Kann sie eine solch große Wirkung entfalten? Derzeit fristet sie noch ein Nischendasein. Die beiden Autor*innen sind der Meinung: Die Politik muss die Voraussetzungen dafür schaffen.
Circularity Gap Report 2021 würde global gesehen doppelt so viel
Vom 1. Januar 2021 an macht der CO2-Preis Autofahren und Heizen teurer. Wie sich das auf Haushalte mit unterschiedlichen Einkommen auswirkt, hat ein Team des Öko-Instituts berechnet.
höchsten Einkommen (Gruppe 10) verbrauchen doppelt so viel
Prof. Dr. Rainer Grießhammer war langjähriger Geschäftsführer des Öko-Instituts. In seinem neuesten Buch „Alles wird gut – nur anders“ widmet er sich positiven Zukünften: Wie könnten wir im Jahr 2037 leben, wenn wir uns jetzt um unsere Umwelt, das Klima und soziale Gerechtigkeit kümmern?
werden und zu Tiny Lofts umgebaut werden, weil es viel
Ein behäbiges Schiff
Bislang wird dieser Frage noch viel zu wenig Beachtung
Der Zwischenbericht Teilgebiete
Zwischenbericht Teilgebiete 09.06.2021 Christiane Weihe Viel
Wir begleiten „Toni und Kim“ durch einen ganzen Tag: Von morgens bis abends gibt es Energiesparpotenziale für uns alle. Anhand unseres fiktiven Paares „Toni und Kim“ zeigen wir, wie sich mit einer Änderung des Lebensstils Geld sparen und klimafreundlicher leben lässt.
Obwohl Fernsehen auch viel Strom frisst, schauen Toni
