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Drei Fragen an Veit Hennig, Biologe und Naturschützer (Uni Hamburg) – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/drei-fragen-an-veit-hennig-biologe-und-naturschuetzer-uni-hamburg/

Herr Hennig, als ökologischer „mismatch“ bezeichnen Biologen:innen das zeitliche „Nicht-zueinander-Passen“ von Reproduktionsverlauf und Nahrungsangebot bei Tieren. Wie muss man sich das konkret vorstellen? Henning: Der Begriff „mismatch“ wurde Ende der 1960er Jahren von David Cushing bei Fischpopulationen beschrieben und als Phänomen definiert, das einen Zusammenbruch der Reproduktion von Fischen beschreibt. Der Zeitpunkt der Eiablage der […]
Die Heringe laichen daher viel weiter nördlich, wo

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April 2013 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/april-2013/

Gregor Scheiffarth (48) hat die Stelle des „Watt-Ökologen“ in der niedersächsischen Nationalparkverwaltung. Seit 1988 ist er im Watt unterwegs. Auf der niedersächsischen Insel Mellum war er als Diplomand und Zivi nur von Vögeln umgeben. In List auf Sylt erforschte er die Rastplatzökologie von Pfuhlschnepfen für seine Doktorarbeit. Seitdem untersucht er das komplexe Nahrungssystem im Wattenmeer. […]
werden, bevorzugen die Dithmarscher Knutts die in viel

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Themenjahr 2020 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/themenjahr-2020/

Priel © Martin Stock / LKN.SH Wieso eigentlich Meer, es heißt doch Nationalpark Schleswig-Holsteinisches „Wattenmeer“? Ja, aber in diesem Nationalpark Wattenmeer ist mehr Meer, als man auf den ersten Blick (bei Ebbe) denken mag. Denn nur rund 30 Prozent seiner Fläche bilden die sogenannte Gezeitenzone, aus der sich zweimal binnen etwa 24 Stunden die Nordsee […]
Unterwasserwelt Neben Watt, Salzwiesen und Dünen gehört auch viel

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Fressen, fressen, fressen … – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/fressen-fressen-fressen/

Nomaden auf Nahrungssuche: Aus dem Leben der Pfeifente Der Tag geht und die Enten kommen. Bei dämmrigem Abendlicht fliegen sie auf Weiden und Äcker und fressen Wintersaaten. Die ausgedehnten Mahlzeiten haben zwei Gründe. Die Hauptnahrung der Pfeifenten sind Gräser. Wegen des hohen Anteils an Zellwandbestandteilen sind Gräser jedoch schlecht verdaulich. Weltweit ernähren sich nur 24 […]
Sie müssen besonders viel und lange fressen, um ihren

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Scharhörn und Nigehörn – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/eine-wandernde-dueneninsel-und-ihre-schwester/

Drei Inseln gibt es im Nationalpark hamburgischen Wattenmeer. Die Insel Neuwerk bildet das Herz des Hamburgischen Wattenmeeres und wird jährlich von zahlreichen Tourist*innen besucht. Die Wildnisinseln Scharhörn und Nigehörn verzeichnen vor allem gefiederte Gäste, die während des Vogelzugs auf den Inseln in der Zone 1 halt machen. Sie profitieren von dem Motto dieser Zone: „Natur Natur sein lassen“. Um die zwei wilden Insel und ihre Besonderheiten geht es im Folgenden. Nationalpark Wattenmeer Scharhörn und Nigehörn –
Ihr Name ist Scharhörn, was so viel bedeutet wie „steile

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August 2013 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/august-2013/

Was macht man mit einer Kirche, die keine Kirche mehr ist? Die Schutzstation Wattenmeer und die katholische Gemeinde in Hörnum hatten die himmlische Idee: Eine Arche schaffen! Nicht weil Sylt akut vom Untergang bedroht wäre (das würde der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz nicht zulassen…), sondern um Gästen und Einheimischen ein weiteres Informationsangebot über […]
Eine Arche auf Sylt, ein Hybridauto in Tönning und viel

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