Helfen Sie uns dabei, weltweit Moore zu schützen und zu erhalten – für Artenvielfalt und Klimaschutz!
Trocken, leblos, öde – so sehen heutzutage leider viel zu viele Moore aus.
Hierzu muss das Wasserspeichervermögen der Landschaft verbessert und auch die Renaturierung von Flüssen und Auen vorangetrieben werden.
Durch die besondere topografische Lage sammelte sich in sehr kurzer Zeit enorm viel
Viele Vögel haben ihr Brutgeschäft erledigt, die ersten zieht es sogar schon in den
Kleintierwelt gibt es von bunten Schmetterlingen bis zu zirpenden Heuschrecken viel
Durch den Krieg in der Ukraine wird umso deutlicher: Wir müssen nicht nur auf den Ausbau der Erneuerbaren setzen, sondern auch sparsamer mit Energie umgehen.
Es kostet viel Energie, das Wasser zu erwärmen – und verursacht damit CO2 und Kosten
Durch den Krieg in der Ukraine wird umso deutlicher: Wir müssen nicht nur auf den Ausbau der Erneuerbaren setzen, sondern auch sparsamer mit Energie umgehen.
Es kostet viel Energie, das Wasser zu erwärmen – und verursacht damit CO2 und Kosten
Bodo Rudolph des Regionalverbandes Brandenburg/Havel ist seit 34 Jahren aktiv für Natur und Umwelt
engagierst du dich aktiv ehrenamtlich – was gehört dazu und was macht dir besonders viel
Bodo Rudolph des Regionalverbandes Brandenburg/Havel ist seit 34 Jahren aktiv für Natur und Umwelt
Wir müssen im Einklang mit der Natur leben, viel stärker als wir es jetzt tun.
Die neue EU-Kommission will zu ihrem Amtsantritt deutliche Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz setzen. Trotz einiger guter Ansätze wird der …
Sturzflug Ackerbaustratetegie Bundesnaturschutzgesetz Grüner Zipfelfalter Vorlesen Viel
Worten müssen Taten folgen: Zur Umweltministerkonferenz fordert der NABU wegweisende Beschlüsse für einen naturnahen Hochwasserschutz.
„Die Flüsse haben viel zu viel Raum eingebüßt“, hieß es nach den Sommerhochwassern
Untersuchungen zeigen, dass deutsche Biersorten das gesundheitsgefährdende Pflanzengift Glyphosat enthalten. Doch Glyphosat steckt auch in anderen Lebens…
Belastungen mit Glyphosat und die Regelmäßigkeit des Verzehrs, ergibt sich daraus ein viel
