Naturschatz Tegeler Fließtal – NABU https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/aktionen-und-projekte/naturschaetze/18979.html
Es ist Lebensraum vieler seltener Arten.
Auch die verschiedenen Feuchtwiesentypen benötigen viel
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Ohne den menschlichen Einfluss wäre Deutschland heute weitgehend von Buchenwäldern bedeckt. Nur wenigen dürfte hingegen bekannt sein, dass noch vor drei…
Moorlandschaften hingegen können innerhalb kurzer Zeit viel
Kongo: Drei Gorillas brutal abgeschlachtet und ein Ranger ermordet – schlimmer hätte es für Artenschützerin Lea Winter nicht kommen können.
Handys benötigt wird und auf dem internationalen Markt viel
Der menschliche Umgang mit Mooren trägt ähnlich wie der rauchende Schornstein oder der stinkende Auspuff zum Klimawandel bei.
durchschnittliche klimatische Wasserbilanz nach dem viel
Seit 1978 steht das 420 Hektar große Karlsburger und Oldenburger Holz unter Naturschutz, vor allem des seltenen Schreiadlers wegen. Doch die Waldbewirtsc…
stellen Ansprüche. 60 Hektar feinsten Laubwaldes mit viel
NABU und Vonovia haben sich auf ein für zwei Jahre angelegtes Pilot-Beratungsprojekt in Bochum verständigt. Der NABU-Landesverband Nordrhein-Westfalen berät
Stadtgrün Das Null-Hektar-Ziel In Deutschland wird zu viel
Wald oder Wild? Natürlich beides, möchte man meinen, zum Wald gehört immer auch das Wild. Doch um das richtige Verhältnis wird seit Jahrzehnten heftig gerun
Jagd und Naturschutz Publikationen Vorlesen Wie viel
Im südlichen Niedersachsen liegt die Streuobstwiese Hohenrode. Die NABU-Gruppe Rinteln hat sie in ein artenreiches Biotop verwandelt.
Rinteln die Streuobstwiese Hohenrode und hat sie mit viel
Die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden …
Drei sind einer zu viel: Zwei Männchen und ein Weibchen
Offshore-Windkraft gilt als wichtige regenerative Energiequelle. Doch Bau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen gefährden Meeressäuger und Vögel.
Windenergie-auf-See-Gesetz Ausbau von Offshore-Wind bis 2030 (FEP) Zu viel