Forscher um M. Timme vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation berechnen, welche Stromleitung einen Stromausfall verursachen kann.
Forschungszentrum Jülich entwickelt hat, könnte diese Analyse des Stromnetzes künftig viel
Demografische Daten von Tierarten in Zoos und in freier Wildbahn sollen helfen, bedrohte Arten zu schützen
„Viel zu wenig“, kommentiert Scheuerlein, „und die maximale Lebensspanne sagt für
Neue Methode kann Verhalten von Zebrafischen auf Netzwerkaktivität im Gehirn zurückführen
Neurobiologie/ dal Maschio In den letzten Jahren konnten Wissenschaftler viel über
Neue Methode kann Verhalten von Zebrafischen auf Netzwerkaktivität im Gehirn zurückführen
Neurobiologie/ dal Maschio In den letzten Jahren konnten Wissenschaftler viel über
Lanthanhydrid wird bei minus 23 Grad Celsius und sehr hohem Druck zum Supraleiter, wie ein Team um M. Eremets am Max-Planck-Institut für Chemie beobachtet hat. Mit dem Rekord gelingt ein Schritt zur Supraleitung bei Raumtemperatur.
Schwefelwasserstoff unter 2,5 Megabar Druck bei minus 70 Grad Celsius supraleitend wird, einer viel
Forscher bestimmen aus Schwingungen, wie ferne Sonnen um ihre Achsen kreisen
Dieser Unterschied ist viel größer, als Theorien vorhergesagt hatten.
Franziska Bröker, Doktorandin am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, engagiert sich für Studierende aus dem Globalen Süden. Für sie hat Bröker das Programm CaCTüS Internship initiiert.
des CaCTüS-Programms ihr bislang bei Weitem größtes Vorhaben, auch wenn sie schon viel
Unter Schlafmangel tauschen europäische Dohlen Wachsamkeit gegen Tiefschlaf ein
Vögel durchlaufen die gleichen Phasen, aber meist in viel kürzeren Abständen – und
Im ersten Anlauf klappten die Experimente für ihre Promotion nicht richtig. Im zweiten eröffnete Sylvie Roke eine völlig neue Sicht auf weiche Materie. Am Max-Planck-Institut für Metallforschung untersucht sie mit der Methode auch neue Medikamente und biologische Zellen.
Die Flüssigkeit verhält sich dort eher zähflüssig und enthält viel mehr geladene
Die Kombination von Hitze im Frühjahr mit nachfolgender Trockenheit im Sommer 2018 verstärkte die schädigenden Effekte.
aufgrund einer Hitzeperiode üppig wachsenden Pflanzen entzogen dem Boden schon zeitig viel
