Die Max-Planck-Gesellschaft steigert den Anteil internationaler Forschender und unterstützt sie durch internationale Büros an über 60 Instituten. Diese helfen bei Visafragen, Einreise und Integration, damit Wissenschaftler sich auf ihre Arbeit konzentrieren können.
Ihre kontinuierliche Unterstützung hat viel dazu beigetragen, die Erfahrung der internationalen
Bei mäßiger Düngung bauen Mikroorganismen im Boden weniger organisches Material ab
Wenn nämlich zu viel Stickstoff in die Erde gelangt, versauert der Boden, die Pflanzen
Franziska Bröker, Doktorandin am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, engagiert sich für Studierende aus dem Globalen Süden. Für sie hat Bröker das Programm CaCTüS Internship initiiert.
des CaCTüS-Programms ihr bislang bei Weitem größtes Vorhaben, auch wenn sie schon viel
Eine Staubfontäne aus dem Staubtorus um das schwarze Loch NGC 3783 hat ein internationales, an dem auch Forscher vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie beteiligt waren, anhand von Infrarot-Messungen mit dem Very Large Telescope (VLT) in der Atacama-Wüste in Chile entdeckt. Die dabei vom Rand der zentralen Staubscheibe freigesetzte Energie beeinflusst die Entwicklung der Galaxie.
Bezeichnung NGC 3783 sitzt ein Schwarzes Loch, das acht bis zehn Millionen mal so viel
Schimpansengruppen haben jeweils ihre eigene einzigartige Kultur des Termitenfischens
„Durch das PanAf-Projekt konnten wir viel mehr Gemeinschaften untersuchen und dadurch
Lanthanhydrid wird bei minus 23 Grad Celsius und sehr hohem Druck zum Supraleiter, wie ein Team um M. Eremets am Max-Planck-Institut für Chemie beobachtet hat. Mit dem Rekord gelingt ein Schritt zur Supraleitung bei Raumtemperatur.
Schwefelwasserstoff unter 2,5 Megabar Druck bei minus 70 Grad Celsius supraleitend wird, einer viel
Unter Schlafmangel tauschen europäische Dohlen Wachsamkeit gegen Tiefschlaf ein
Vögel durchlaufen die gleichen Phasen, aber meist in viel kürzeren Abständen – und
Unter Schlafmangel tauschen europäische Dohlen Wachsamkeit gegen Tiefschlaf ein
Vögel durchlaufen die gleichen Phasen, aber meist in viel kürzeren Abständen – und
Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
Modell die entlegensten Orte der Erde erreichen, während sich Kugeln derselben Masse viel
Paare einzelner Photonen erzeugen Physiker des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung mit einem Rastertunnelmikroskop.
Aus Eins mach‘ Zwei Ein Elektron erzeugt beim quantenmechanischen Tunneleffekt viel
