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Lindauer Nobelpreisträgertagung 2022

https://www.mpg.de/18914894/lindauer-nobelpreistraeger-treffen-2022

Nach pandemiebedingter Pause konnte die Nobelpreisträgertagung in Lindau in diesem Jahr wieder vor Ort stattfinden. Eine Woche lang gibt es Vorträge, Diskussionen und Social Events, bei denen junge Wissenschaftler*innen mit den Stars der Szene ins Gespräch kommen können. Mit dabei sind auch fünf Nobelpreisträger der Max-Planck-Gesellschaft und 22 Nachwuchsforscher*innen aus Max-Planck-Instituten, die sich bei einem strengen Auswahlverfahren behaupten konnten.
„Das Essen hat viel länger gedauert als geplant,“ berichtet sie.

„Liebeshormon“ Oxytocin kann auch Aggression verstärken

https://www.mpg.de/14957759/0615-pskl-115279-liebeshormon-oxytocin-kann-auch-aggression-verstaerken

Oxytocin, ein Peptid, das im Gehirn produziert wird, kann als Neuromodulator positive Gefühle verstärken, das ist bekannt. Neu ist: Es kann auch Aggressionen auslösen. Diese Schlussfolgerung zieht ein Forschungsteam, das die Oxytocin-produzierenden Gehirnzellen von Mäusen, die unter halb-natürlichen Bedingungen leben, manipuliert und untersucht hat. Die Ergebnisse könnten ein neues Licht auf die Oxytocin-Behandlung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen von sozialer Angst und Autismus bis hin zu Schizophrenie werfen.
Konfrontation – Oxytocin kann beides verstärken © Weizmann-Institut für Wissenschaften Viel

Licht kann Dinge bewegen

https://www.mpg.de/14950345/mpl_jb_2019?c=13631207

Lichtteilchen (Photonen) besitzen normalerweise sehr wenig Energie und Impuls. Wir entwickeln theoretische Methoden, um zu zeigen, wie man Licht verwenden kann, um Schwingungen von Kernen in Molekülen auszulesen oder die Bewegung von Kristallspiegeln oder Membranen bis nahe an ihren Quantengrundzustand abzukühlen.
Reaktion eines Hohlraums, der einen Fano-Spiegel (blau) enthält, betrifft einen viel

Licht kann Dinge bewegen

https://www.mpg.de/14950345/mpl_jb_2019?c=154927

Lichtteilchen (Photonen) besitzen normalerweise sehr wenig Energie und Impuls. Wir entwickeln theoretische Methoden, um zu zeigen, wie man Licht verwenden kann, um Schwingungen von Kernen in Molekülen auszulesen oder die Bewegung von Kristallspiegeln oder Membranen bis nahe an ihren Quantengrundzustand abzukühlen.
Reaktion eines Hohlraums, der einen Fano-Spiegel (blau) enthält, betrifft einen viel

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=2191

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Die Lebenszeit des Plasmas ist gewöhnlich viel länger, so dass die Heizung die Energieverluste

Die ‚coolsten‘ Halbleiter-Nanodrähte

https://www.mpg.de/1251257/coolste_halbleiter_nanodraehte?page=2&seite=1

Halbleiter-Nanodrähte sind Schlüsselmaterialien für die Entwicklung von preiswerteren und effizienteren Solarzellen sowie für Batterien mit erhöhter Speicherkapazität. Darüber hinaus sind sie wichtige Bausteine für die Nanoelektronik. Halbleiter-Nanodrähte im industriellen Maßstab herzustellen, ist jedoch sehr teuer. Dafür verantwortlich sind vor allem die hohen Temperaturen, unter denen sie erzeugt werden (600-900°Celsius), sowie die erforderliche Verwendung von teuren Katalysatoren wie Gold. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart, vormals Max-Planck-Institut für Metallforschung, haben nun kristalline Halbleiter-Nanodrähte auch bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen von 150°Celsius hergestellt und dabei preiswerte Katalysatoren wie Aluminium eingesetzt. Sie können so auch nanostrukturierte Halbleiter direkt auf hitzeempfindlichen Kunststoffoberflächen abscheiden.
Als Katalysator in diesem Prozess dient meistens Gold, weil es als Schmelze viel