Genau hingeschaut https://www.mpg.de/14141201/genau-hingeschaut
Hirnrhythmen zeigen, was ein Mensch sieht
Viel zu sehen, viel rhythmische Aktivität – die Struktur eines Bildes ist ein Maß
Hirnrhythmen zeigen, was ein Mensch sieht
Viel zu sehen, viel rhythmische Aktivität – die Struktur eines Bildes ist ein Maß
Bernard Schutz vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Golm erzählt, wie er die Idee zur Scienceface.org hatte. Das Videoportal bringt Jugendlichen die Faszination von Schwarzen Löchern näher
Die Gespräche haben ihr sehr viel Spaß gemacht.
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Fische und Meeressäuger gibt es heute daher viel weniger, als es dem Naturgesetz
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Fische und Meeressäuger gibt es heute daher viel weniger, als es dem Naturgesetz
Die Wirkung des Botenstoffs Neuropeptid Y hängt vom Verhalten der Mutter während der Säuglingsphase ab
Wissenschaftler fest, dass die Wirkung des Peptidhormons NPY davon abhängt, wie viel
Einige Pflanzen in ariden Gebieten ziehen aus dem Klimawandel einen Vorteil.
„Sie scheinen einfach noch sehr viel Puffer zu haben, um diese klimatischen Veränderungen
Wer gestikuliert, bekommt sofort eine Antwort, ohne Gesten entsteht eine kurze Gesprächspause. Das ist das Ergebnis einer Studie von Judith Holler und ihren Kollegen vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik. Im Interview erklärt die Sprachwissenschaftlerin welche Rolle Gesten in Gesprächen spielen.
Wie viel Information stecken denn in den Gesten? Das ist noch nicht ganz klar.
Das Klima hängt mit den Mengen an Kohlendioxid und Spurengasen zusammen, die Vegetation und Boden mit der Atmosphäre austauschen. Dieses komplexe Gefüge analysieren Markus Reichstein und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.
Wie viel Kohlenstoff im Boden gebunden ist und wie lange er dort verweilt, wissen
Iain Couzin vom Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung über die Ursachen für die Heuschreckenplage in Ostafrika
Wenn es wie in diesem Herbst in Ostafrika viel regnet, haben die Heuschrecken so
Durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme könnten zu zusätzlicher Emission von Kohlendioxid führen und so die Erderwärmung verstärken. Wie Forscher um M. Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie zeigen, wirken sich klimatische Extremereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Starkregen und Stürme stärker auf den Kohlenstoffhaushalt und die Kohlenstoffbilanz der Landökosysteme Wald, Grasland und landwirtschaftliche Nutzfläche und mithin auf den globalen Kohlenstoffkreislauf aus als bislang angenommen.
Die Messungen deuteten darauf hin, dass sich klimatische Extremereignisse viel stärker