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„Liebeshormon“ Oxytocin kann auch Aggression verstärken | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14957759/0615-pskl-115279-liebeshormon-oxytocin-kann-auch-aggression-verstaerken

Oxytocin, ein Peptid, das im Gehirn produziert wird, kann als Neuromodulator positive Gefühle verstärken, das ist bekannt. Neu ist: Es kann auch Aggressionen auslösen. Diese Schlussfolgerung zieht ein Forschungsteam, das die Oxytocin-produzierenden Gehirnzellen von Mäusen, die unter halb-natürlichen Bedingungen leben, manipuliert und untersucht hat. Die Ergebnisse könnten ein neues Licht auf die Oxytocin-Behandlung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen von sozialer Angst und Autismus bis hin zu Schizophrenie werfen.
verstärken © Weizmann-Institut für Wissenschaften Viel

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=119539

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Die Lebenszeit des Plasmas ist gewöhnlich viel länger

Turbulenzstabilisation in Stellaratoren | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14234191/ipp_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Eine der größten Aufgaben der Fusionsforschung ist es, den heißen Brennstoff gut wärmeisoliert einzuschließen. EIm Stellarator Wendelstein 7-X gelangen durch Einschießen von Pellets Plasmen mit niedriger Turbulenz, d.h. sehr guter Wärmeisolation. Dieser Plasmazustand wurde als Folge der besonderen Geometrie des Magnetfeldes theoretisch vorhergesagt und nun durch numerische Turbulenzsimulationen untermauert.
Die Lebenszeit des Plasmas ist gewöhnlich viel länger