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Teilchenbeschleunigung: Elektronen auf der Surfwelle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21273277/mpp_jb_2023?force_lang=de

Für Kollisionsexperimente in der Teilchenphysik zeichnet sich eine neue Ära ab. Forschende entwickeln derzeit eine neue Technologie, die große Beschleunigeranlagen wie den Large Hadron Collider (LHC) eines Tages ablösen könnte: Die Plasmabeschleunigung, bei der Teilchen auf einer Welle reiten und so Energie für die Kollision tanken.
Länge von zehn Zentimetern sind die Protonenbündel viel

Nachhaltige Energieversorgung und Speicherung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13522988/biobatterie?c=2191

Die Energieversorgung der Zukunft hat ein Speicherproblem. Um überschüssigen Strom von Windkraft- und Solaranlagen für Zeiten aufzuheben, in denen es zu wenig gibt, sind leistungsfähige Batterien und Kondensatoren gefragt, die aus möglichst ungiftigen und nachhaltigen Materialien bestehen sollten. Daran arbeiten Clemens Liedel und Martin Oschatz am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam.
Das Gerät ermittelt, wie viel Gas die vier Proben aufnehmen

Brennpunkte der Kernfusion | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19734973/brennpunkte-der-kernfusion

Im Dezember 2022 hat die National Ignition Facility in den USA einen Durchbruch in der Fusionsforschung verkündet. Die Kernfusion verspricht eine saubere und praktisch unerschöpfliche Energiequelle. Diese anzuzapfen, daran arbeitet auch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Seine wissenschaftliche Direktorin Sibylle Günter und der emeritierte Direktor Karl Lackner ordnen ein, wo einige der staatlichen und privaten Fusionsprojekte stehen – auch im Vergleich zu den Konzepten, an denen ihr Institut forscht. 
Andreas Merian In einem Glas Meerwasser steckt so viel

Brennpunkte der Kernfusion | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19734973/brennpunkte-der-kernfusion?c=2191

Im Dezember 2022 hat die National Ignition Facility in den USA einen Durchbruch in der Fusionsforschung verkündet. Die Kernfusion verspricht eine saubere und praktisch unerschöpfliche Energiequelle. Diese anzuzapfen, daran arbeitet auch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Seine wissenschaftliche Direktorin Sibylle Günter und der emeritierte Direktor Karl Lackner ordnen ein, wo einige der staatlichen und privaten Fusionsprojekte stehen – auch im Vergleich zu den Konzepten, an denen ihr Institut forscht. 
Andreas Merian In einem Glas Meerwasser steckt so viel