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Europa: „Soziales und gemeinsame Kultur betonen“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12640557/staerker-sozialstandards-und-europaeische-kultur-betonen

Lisa Suckert vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung plädiert für eine differenziertere Wahrnehmung der Brexit-Kampagne und der ökonomischen Identität Großbritanniens. Die EU müsse sich verändern, um die Bedürfnisse von Austritts-Befürwortern innerhalb der EU besser zu verstehen, gegenzusteuern und den europäischen Zusammenhalt zu stärken
alles nun auf diesen radikalen Nenner zu bringen, ist viel

Anastasia Kozyreva über Digitalkompetenzen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19513792/kritisches-ignorieren

Kritisches Ignorieren sollte künftig eine Kernkompetenz im Umfang mit Online-Medien darstellen. Forschende aus Berlin, Stanford und Bristol haben diese Methode entwickelt. Im Interview erklärt Mitautorin Anastasia Kozyreva, welche Strategien wir einsetzen können, um mehr Kontrolle über die eigene Online-Mediennutzung zu gewinnen.
© Privat Frau Kozyreva, warum verbringen wir so viel

Interview mit Axel Börsch-Supan zum Thema Rente | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17411965/interview-axel-boersch-supan?c=2191

Kaum ein Thema wird in der Politik mit so spitzen Fingern angefasst, wie die Rente. Kein Wunder: Jede Veränderung der Rente, die den größten Einzelposten im Bundeshaushalt einnimmt, könnte Wählerstimmer kosten. Um vor allem die junge Generation nicht weiter zu belasten, fordert Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, ein Umdenken und schlägt eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung vor.
Wenn jemand viel angespart hat, kann sie oder er das

Interview mit Axel Börsch-Supan zum Thema Rente | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17411965/interview-axel-boersch-supan?c=11736276

Kaum ein Thema wird in der Politik mit so spitzen Fingern angefasst, wie die Rente. Kein Wunder: Jede Veränderung der Rente, die den größten Einzelposten im Bundeshaushalt einnimmt, könnte Wählerstimmer kosten. Um vor allem die junge Generation nicht weiter zu belasten, fordert Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, ein Umdenken und schlägt eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung vor.
Wenn jemand viel angespart hat, kann sie oder er das

Interview mit Axel Börsch-Supan zum Thema Rente | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17411965/interview-axel-boersch-supan?c=149940

Kaum ein Thema wird in der Politik mit so spitzen Fingern angefasst, wie die Rente. Kein Wunder: Jede Veränderung der Rente, die den größten Einzelposten im Bundeshaushalt einnimmt, könnte Wählerstimmer kosten. Um vor allem die junge Generation nicht weiter zu belasten, fordert Axel Börsch-Supan, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München, ein Umdenken und schlägt eine Kopplung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung vor.
Wenn jemand viel angespart hat, kann sie oder er das