Bronze; 38,2 cm; Signiert mit dem Monogramm auf der Drapierung hinten und mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin Friedenau“ versehen auf der Plinthe; Auflage Guss 1921/1922, mindestens 10 Güsse
Kunsthistoriker Wilhelm Pinder kommentiert: »Kolbes Gestalten erzählen wenig, aber sagen viel
Bleistift auf Papier; 42,3 × 55,5 cm; Signiert und datiert sowie rückseitig zusätzlich mit einer Zeichnung versehen
Er lotet Grenzen aus, und wenn er sie überschreitet, dann mit viel Witz, so dass
Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen; 9,2 × 15,7 cm; Signiert
Ganz in der Tradition Adolph Menzels, doch mit sehr viel stärkerem Interesse für
Bronze; 38,2 cm; Signiert mit dem Monogramm auf der Drapierung hinten und mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin Friedenau“ versehen auf der Plinthe; Auflage Guss 1921/1922, mindestens 10 Güsse
Kunsthistoriker Wilhelm Pinder kommentiert: »Kolbes Gestalten erzählen wenig, aber sagen viel
Filzstift und Bleistift auf Karton; 29,2 × 37,7 cm; Signiert, „5 6 66“ datiert, betitelt sowie mit der Widmung „für Verena“ versehen
Er lotet Grenzen aus, und wenn er sie überschreitet, dann mit viel Witz, so dass
Bronze; 38,2 cm; Signiert mit dem Monogramm auf der Drapierung hinten und mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin Friedenau“ versehen auf der Plinthe; Auflage Guss 1921/1922, mindestens 10 Güsse
Kunsthistoriker Wilhelm Pinder kommentiert: »Kolbes Gestalten erzählen wenig, aber sagen viel
Bronze; 38,2 cm; Signiert mit dem Monogramm auf der Drapierung hinten und mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin Friedenau“ versehen auf der Plinthe; Auflage Guss 1921/1922, mindestens 10 Güsse
Kunsthistoriker Wilhelm Pinder kommentiert: »Kolbes Gestalten erzählen wenig, aber sagen viel
Kreide auf Velin; 41,5 × 29,5 cm; Rückseitig mit dem Basler Nachlassstempel versehen, „K Dre/Bg 28“ und „K 8653“ nummeriert und „C1523“ beschriftet
taucht auf einer Vielzahl von Werken zwischen 1909 und 1911 auf und verbrachte viel
Öl auf Leinwand; 180 × 240 cm; Signiert
Während Lehmpfuhl die Gemälde aber in gewohnt rauem Duktus und mit möglichst viel
Öl auf Leinwand; 180 × 240 cm; Signiert
Während Lehmpfuhl die Gemälde aber in gewohnt rauem Duktus und mit möglichst viel
