Bleistift und Aquarell auf Papier; 21,4 × 27,6 cm; Signiert sowie rückseitig mit dem Basler Nachlassstempel versehen und „A Dre/Aa 11“ und „K 1399“ nummeriert sowie „DL503“, „0295“, „1005“ bezeichnet und „DOGANA IV – I +“ gestempelt
Dieses Gemälde muss Kirchner viel bedeutet haben.
Aquarell auf Japanpapier; 35,1 × 46,8 cm; Signiert
„Der Maler braucht nicht viel zu wissen, schön ist
Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen; 9,2 × 15,7 cm; Signiert
Ganz in der Tradition Adolph Menzels, doch mit sehr viel
Gouache auf Malkarton; Darstellung: 26,5 × 19,5 cm, Blatt: 32,5 × 25,5 cm; Signiert sowie rückseitig „A Monsieur Zousmann amicalement 2 Fevrier 1962 Serge Poliakoff“ beschriftet
Eine Tätigkeit, der er mit viel Leidenschaft nachkommt
Bronze; 38,2 cm; Signiert mit dem Monogramm auf der Drapierung hinten und mit dem Gießerstempel „H. Noack Berlin Friedenau“ versehen auf der Plinthe; Auflage Guss 1921/1922, mindestens 10 Güsse
kommentiert: »Kolbes Gestalten erzählen wenig, aber sagen viel
Öl auf Leinwand; 180 × 240 cm; Signiert
Gemälde aber in gewohnt rauem Duktus und mit möglichst viel
Tusche und Aquarell auf Bütten; 57 × 38 cm; Signiert und datiert sowie rückseitig „500“ nummeriert
Seitdem ist sie viel gereist, war in New York, Kenia
Tusche und Aquarell auf Bütten; 57 × 38 cm; Signiert und datiert sowie rückseitig „500“ nummeriert
Seitdem ist sie viel gereist, war in New York, Kenia
Öl auf Leinwand; 60 × 80 cm; Signiert mit dem Monogramm und „22“ datiert
äußeren Einflüssen […] arbeite ich beispielsweise viel
Öl auf Papier, sgrafitto; 12 × 64,5 cm
Es ist nun viel Pinselkultur darinnen (…) und die Haltung
