Qual der Wahl – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/qual-der-wahl/
Leipzig feiert 300 Jahre Thomaskantor Johann Sebastian Bach von Johannes Fellmann
von Textdichterinnen und -dichtern für die Librettos seiner Werke steckte Bach viel
Leipzig feiert 300 Jahre Thomaskantor Johann Sebastian Bach von Johannes Fellmann
von Textdichterinnen und -dichtern für die Librettos seiner Werke steckte Bach viel
Bemerkungen über Konservatismus und das Kulturgut der Zukunft.
der Weimarer Hofbibliothek, das Herzstück der deutschen Klassik, zeigte, was die viel
Die Kreuzigungsdarstellung in der Kunst vom Hochmittelalter bis zum Barock.
Sie entspricht einem „Viel-Sehen-Wollen“, das Elisabeth Roth in ihrer nach wie vor
Wir stellen Ihnen einige Erwerbungen vor, die von der Kulturstiftung der Länder gefördert wurden
Beigaben zur eigentlichen Sensation: Aufgeschlagen bieten sie die 340-seitige, viel
Die Bremer Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff ist eine bedeutende Künstlerin ihrer Zeit und doch nahezu unbekannt.
wohl, hernach, und namentlich junge Mädchen, kleidet eine zarte Schüchternheit viel
Im Altenburger Lindenau-Museum dokumentieren über 10.000 Schwarz-Weiß-Negative von Ralf-Rainer Wasse die Aktivitäten der legendären Chemnitzer Künstlergruppe Clara Mosch.
lässt sich nicht mehr ermitteln, aber es war im Jahr 1977 an einem Sonntag, so viel
Wir stellen Ihnen einige Erwerbungen und Restaurierungen vor, die von der Kulturstiftung der Länder gefördert wurden.
Viel Zeit blieb nicht, und in aller Kürze schmiedete das Museum eine tatkräftige
In Berlin hat die Akademie der Künste den Nachlass des Schriftstellers Erwin Strittmatter erworben.
die er schrieb, die Zeit des Schlafengehens und die allgemeine Stimmungslage: „Viel
Berühmt wurde Georg Friedrich Kersting mit den Interieur-Porträts seiner Maler-Freunde – im Brotberuf bewahrte er als sächsischer Staatsbeamter die Meissener Porzellanmanufaktur mit neuen Designs vor der Insolvenz.
sondern in den großen Museen der Welt bemisst, bleibt für die Heimat oft nicht viel
Die Kunsthalle Bremen präsentiert den Maler Édouard Manet erstmals im Dialog mit den Werken seines Freundes Zacharie Astruc.
Empfehlungen, kleine Geschenke, Kritiken und das gegenseitige Modellsitzen, das viel