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Buchgeld :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/Buchgeld

Buchgeld ist nur in den Computern der Banken verzeichnet. Früher nutzte man dafür Bücher, mit denen man die Konten führte – daher der Name. Anders als Münzen und Banknoten kann man Buchgeld nicht anfassen. Für den Kunden der Bank stellt es ein Guthaben dar, über das er jederzeit verfügen kann. Zum Beispiel kannst du aus deinem Guthaben Bargeld abheben. Oder du kannst es dazu nutzen, bargeldlos deine Handyrechnung zu bezahlen. In diesem Fall wird der Zahlbetrag von deinem Guthaben abgebucht und dem Konto des Mobilfunkunternehmens gutgeschrieben, also zu dessen Guthaben hinzugebucht. Eine solche unbare Überweisung geht einfacher, schneller und sicherer vonstatten, als Münzen und Banknoten zu transportieren. Zum Buchgeld zählen auch die Guthaben, die auf Girokonten (siehe „Girokonto“) oder auf einem Sparkonto liegen (siehe „Sparkonto“).
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“

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Direktbanken :: Kinderfunkkolleg Geld

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Direktbanken unterscheiden sich von den traditionellen Filialbanken durch die Art und Weise, wie der Kontakt zwischen den Banken und den Kunden erfolgt. Eine Filialbank verfügt neben ihrer Zentrale über eine oder mehrere Geschäftsstellen (Filialen). Hier kannst du hingehen und persönlich mit einem Bankmitarbeiter zum Beispiel über dein Sparbuch sprechen oder deine ersparten Euromünzen in Geldscheine wechseln. Deine Eltern können sich auch im persönlichen Kontakt über einen Kredit oder eine Geldanlage beraten lassen. Direktbanken hingegen stehen mit ihren Kunden ausschließlich durch zum Beispiel Telefon, Handy, Briefe, Fax, E-Mail oder Online-Banking in Verbindung. Das „Direct Banking“ bieten zwar auch die Filialbanken an – aber darüber hinaus eben auch den persönlichen Kontakt. Direktbanken erbringen meist dieselben Dienstleistungen für ihre Kunden wie andere Geschäftsbanken auch: vor allem das Einlagen- und Kreditgeschäft, das Wertpapiergeschäft und das bargeldlose Zahlungsverkehrsgeschäft.
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Merle :: Kinderfunkkolleg Geld

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Ich bin zwölf Jahre alt und gehe in die 6. Klasse des Frankfurter Liebig Gymnasiums. Meine beiden älteren Geschwister sind 14 und 17 Jahre alt. Ich spiele Geige und höre gerne klassische Musik. Mein Lieblingskomponist ist Peter Iljitsch Tschaikowsky, aber ich bin auch ein großer Fan von Violetta (Martina Stoessel). In meiner Freizeit treffe ich mich am liebsten mit meinen Freundinnen. Ich bekomme pro Woche drei Euro Taschengeld. Wenn ich größere Beträge – wie zum Beispiel nach Weinachten – zusammen habe und ich nichts damit anfangen will, bringe ich sie auf die Bank. Denn ich finde, man sollte immer etwas von seinem Geld gespart haben, falls man es mal dringend braucht.
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Sabine Lautenschläger :: Kinderfunkkolleg Geld

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hat schon als junges Mädchen mit dem Sparen angefangen, und von dem Ersparten hat sie sich als allererstes eine Platte der Rockgruppe „Beatles“ geleistet. Heute passt sie darauf auf, dass das Geld seinen Wert behält und dass die Banken mit dem Geld, das ihnen anvertraut wird, vorsichtig und gewissenhaft umgehen. Bei der Europäischen Zentralbank hat sie gleich zwei wichtige Aufgaben: Sie gehört dem Direktorium und dem Rat der EZB an, wo zum Beispiel wichtige Entscheidungen gefällt werden, wie hoch die Zinsen in den Ländern des Euroraums sein sollen. Und zugleich ist sie eine der beiden Chefinnen der europäischen Bankenaufsicht.
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Buchgeld :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Was-tun-wenn-der-Geldschein-zerrissen-ist/hintergrund/Buchgeld

Buchgeld ist nur in den Computern der Banken verzeichnet. Früher nutzte man dafür Bücher, mit denen man die Konten führte – daher der Name. Anders als Münzen und Banknoten kann man Buchgeld nicht anfassen. Für den Kunden der Bank stellt es ein Guthaben dar, über das er jederzeit verfügen kann. Zum Beispiel kannst du aus deinem Guthaben Bargeld abheben. Oder du kannst es dazu nutzen, bargeldlos deine Handyrechnung zu bezahlen. In diesem Fall wird der Zahlbetrag von deinem Guthaben abgebucht und dem Konto des Mobilfunkunternehmens gutgeschrieben, also zu dessen Guthaben hinzugebucht. Eine solche unbare Überweisung geht einfacher, schneller und sicherer vonstatten, als Münzen und Banknoten zu transportieren. Zum Buchgeld zählen auch die Guthaben, die auf Girokonten (siehe „Girokonto“) oder auf einem Sparkonto liegen (siehe „Sparkonto“).
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Bargeldversorgung :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Deutsche Bundesbank ist dafür verantwortlich, die Menschen, die Banken und die Wirtschaft mit ausreichend Bargeld zu versorgen. Stelle dir vor, du möchtest dir etwas kaufen, aber die Bank, bei der du oder deine Eltern ein Konto haben, könnte kein Bargeld mehr auszahlen. Dann könntest Du zum Beispiel nicht mehr zum Eismann oder zum Kiosk gehen, denn dort gibt es vermutlich keine Maschinen für Kartenzahlungen. Zum Glück sorgt die Deutsche Bundesbank dafür, dass bei den Banken immer genügend Bargeld in guter Qualität vorhanden ist. Und dass kein Falschgeld oder beschädigtes Geld in Umlauf bleibt. Dafür hat sie ein über Deutschland verbreitetes regionales Filialnetz, in dem das umlaufende Bargeld immer wieder auf Echtheit und Qualität geprüft wird. In den Bundesbankfilialen haben Privatkunden auch die Möglichkeit, D-Mark-Geldscheine und -Münzen kostenlos und unbefristet in Euro umzuwechseln.
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