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Naturalgeld :: Kinderfunkkolleg Geld

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Das Naturalgeld, auch Warengeld genannt, ist eine einfache Form des Geldes, die in früheren Zeiten üblich war. Anstelle von Münzen oder Geldscheinen bezahlte man zum Beispiel mit Fellen, Teeziegeln oder Kaurischnecken. Auch das Bezahlen mit Salzbarren, Federn oder Zigaretten hat es schon gegeben. Wichtig ist, dass die Gegenstände, die als Warengeld verwandt werden, von Käufern und Verkäufern als Tauschmittel anerkannt werden. Außerdem müssen diese Gegenstände eine allgemein hohe Wertschätzung genießen.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“

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Euro-Lebensdauer :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Lebensdauer unserer Euro-Münzen und Euro-Banknoten ist begrenzt. Euro-Scheine kleinerer Stückelung (5, 10, 20 und 50 Euro) hast du sicher schon öfter gesehen oder selbst damit bezahlt. Mit ihnen wird häufiger bezahlt, ihre Abnutzung ist deshalb größer als bei den anderen Scheinen. Sie werden deshalb nach ein bis vier Jahren ersetzt. Banknoten größerer Stückelung (100, 200, 500 Euro) haben hingegen zum Teil eine Lebensdauer von bis zu zehn Jahren. Im Gegensatz zum Papiergeld unterliegen Münzen einer deutlich geringeren Abnutzung und können daher in der Regel jahrzehntelang verwendet werden.
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Preisstabilität :: Kinderfunkkolleg Geld

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Wenn von Preisstabilität gesprochen wird, heißt das nicht, dass der Preis einer einzelnen Ware oder eines einzelnen Produkts unverändert bleiben soll. Das würde keinen Sinn ergeben, denn ge-rade Preisänderungen signalisieren, ob ein Gut knapper geworden ist oder reichlicher vorkommt. Darauf kannst du dich als Verbraucher genauso einstellen wie die Unternehmen, die dieses Gut herstellen (vgl. den Eintrag zu „Preise“). Preisstabilität bedeutet stattdessen, dass der Durchschnitt aller Preise eines bestimmten Warenkorbes stabil bleibt. Anders ausgedrückt: Dein Geld behält seinen Wert über einen langen Zeitraum. Dass das so bleibt, dafür sorgen die Zentralbanken des Eurosystems wie die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank.
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Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) :: Kinderfunkkolleg Geld

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Zum Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) gehören die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken aller EU-Mitgliedsstaaten, ganz gleich, ob sie den Euro als gemeinsame Währung eingeführt haben oder nicht. Die Deutsche Bundesbank ist eine dieser nationalen Zentralbanken. Vom ESZB unterscheidet sich das Eurosystem. Es umfasst die EZB und die nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedsstaaten, die den Euro als gemeinsame Währung eingeführt haben (Euro-Raum).
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