Wer steckt dahinter? :: Kinderfunkkolleg Geld https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/bildungsprojekt/Der-wundersame-Geldbeutel/Wer-steckt-dahinter
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Ich bin elf Jahre alt, lebe in Frankfurt, und gehe in die 5.Klasse. Ich spiele Trompete. Wenn ich groß bin, will ich Millionär werden. Ich mag gerne Autos – vor allem welche, die wenig Benzin verbrauchen. Wenn ich etwas gut finde, macht es mir Spaß, Preise zu vergleichen. Da gibt es ganz schön große Unterschiede. Ich habe mit Freunden auf der Straße auch schon einmal alte Spielsachen verkauft und das Geld dann gespendet. Mein Taschengeld spare ich meistens, aber manchmal kaufe ich mir auch kleinere Sachen davon.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Unsere Kinderreporter Oskar und Romy haben sich für dich schlau gemacht und können dir den Begriff erklären.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Prof. Birgit Weber von der Universität Köln erklärt dir, wieso es passieren kann, dass man geliehenes Geld nicht zurückzahlen kann.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
Wenn von Preisstabilität gesprochen wird, heißt das nicht, dass der Preis einer einzelnen Ware oder eines einzelnen Produkts unverändert bleiben soll. Das würde keinen Sinn ergeben, denn ge-rade Preisänderungen signalisieren, ob ein Gut knapper geworden ist oder reichlicher vorkommt. Darauf kannst du dich als Verbraucher genauso einstellen wie die Unternehmen, die dieses Gut herstellen (vgl. den Eintrag zu „Preise“). Preisstabilität bedeutet stattdessen, dass der Durchschnitt aller Preise eines bestimmten Warenkorbes stabil bleibt. Anders ausgedrückt: Dein Geld behält seinen Wert über einen langen Zeitraum. Dass das so bleibt, dafür sorgen die Zentralbanken des Eurosystems wie die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank.
Folge 06 „Woher kommen die vielen Namen für Geld?“
ist Präsident der Deutschen Bundesbank und wirkt im Eurosystem daran mit, den Wert des Geldes stabil zu halten. Er möchte, dass ihr für die Euros in Euren Sparbüchsen in ein paar Jahren noch annähernd das Gleiche kaufen könnt wie heute. Zusammen mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt er dafür, dass die Euro-Münzen und Euro-Geldscheine überall in Deutschland verteilt werden, dass die Menschen ohne Bargeld zahlen können und dass Banken sich an die Regeln halten. Sein erstes Erspartes gab er übrigens für ein Chemielabor aus.
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Es gibt ihn wirklich, den Goldschatz in der Deutschen Bundesbank! logo!-Kinderreporterin Maya war mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann im Tresorraum und hat die Kamera mitgenommen …
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Ich arbeite als Hörfunkjournalistin. Mein Geld verdiene ich damit, dass ich Fragen stelle und anderen Menschen zuhöre. So erfahre ich immer neue Dinge. Das Thema „Geld“ interessiert mich deshalb, weil es so alltäglich ist. Wie gehen Menschen damit um? Für was sparen sie, für was geben sie gerne ihr Geld aus? Und ich will wissen: Wofür braucht man eigentlich Geld? Und wann fühlt man sich reich?
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