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Eigenen Urin auf Glyphosat testen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31111?cHash=448f08269cf8bcebe103e23a5ded6c78

Die Kampagne „Ackergifte? Nein danke!“ ruft dazu auf, den eigenen Urin auf Rückstände des Unkrautvernichters Glyphosat testen zu lassen. Bislang liegen nur wenige Daten zur Glyphosatbelastung von Verbrauchern vor, die nicht in der Landwirtschaft arbeiten und daher vor allem über die Nahrung in Kontakt mit dem Gift kommen können. Glyphosat wurde dieses Jahr von der Internationalen Krebsforschungsagentur als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft.
Landwirtschaft, unter anderem in Deutschland, wird jedoch viel

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Schutz der genetischen Vielfalt nun auch vor deutschen Bio-Piraten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31883/

Deutschland ist letzte Woche dem Nagoya-Protokoll beigetreten, ab Juli gelten damit auch hierzulande Regeln zum Schutz der natürlichen Ressourcen vor Bio-Piraterie. Wenn sich deutsche Agrar- oder Pharmakonzerne beispielsweise im Regenwald bedienen, müssen sie das jeweilige Land künftig „ausgewogen und gerecht“ beteiligen.
Gleichzeitig wird geregelt, dass Länder mit viel biologischer

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Zweite Enthaltung Deutschlands bei Monsanto-Mais NK603

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29421

Auch in der zweiten Abstimmung über die Zulassungsverlängerung des Monsanto-Maises NK603 hat sich Deutschland heute enthalten. Im Berufungsausschuss der EU kam es erneut zu einem Patt, wie die Nachrichtenagentur afp berichtet. „Die Bundesregierung ist offenbar trotz gegenteiliger Versprechen nach wie vor nicht dazu bereit, uns vor Gentechnik zu schützen“, kritisierte der grüne Bundestagsabgeordnete Harald Ebner.
Erst kürzlich wurde eine viel beachtete Studie wiederveröffentlicht

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Gentechnik-Moskitos in Brasilien und Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28952

In Lateinamerika stehen weitere Freisetzungen gentechnisch veränderter Moskitos bevor. Im Laufe des Tages soll die brasilianische Biosicherheitsbehörde darüber entscheiden, ob in dem Land erstmals auch der kommerzielle Einsatz der Gentech-Insekten erlaubt wird. Sie sollen laut der Firma Oxitec das Dengue-Virus zurückdrängen. Mehrere Organisationen warnen vor unabsehbaren Risiken. Auch in Panama darf Oxitec laut eigenen Angaben die Moskitos für Versuche in einer Wohngegend freisetzen.
halten die Risiken durch die Gentechnik-Moskitos für viel

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Sojaanbau in Brasilien: Experten finden Verschmutzung, Wassermangel und Landraub

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32772/

30 Menschenrechts- und Entwicklungsexperten haben im Bundesstaates Piauí im Nordosten Brasiliens die Auswirkungen großer Landinvestitionen auf die soziale, ökologische und menschenrechtliche Lage dokumentiert. Sie prangern „ein verheerendes Ausmaß von agrochemischen Verschmutzungen, Wassermangel und Landraub“ durch den expandierenden Sojaanbau an. Dies beeinträchtige die Biodiversität und die Gesundheit ländlicher Gemeinden, schreibt die Menschenrechtsorganisation FIAN, die an der Brasilienreise der internationalen Delegation beteiligt war.
„Durch die Begünstigung der Agrarindustrie ist er viel

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Glyphosat: Studie zu Mäusekrebs untergegangen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30962

Eine Studie, wonach Glyphosat bei Mäusen Krebs auslösen könnte, sorgt für weitere Diskussionen um den meist verkauften Herbizidwirkstoff. In der Kritik steht eine Bundesbehörde: sie soll Politik und Öffentlichkeit nicht informiert haben. Die Behörde weist das zurück – die Effekte der Tieruntersuchung seien „toxikologisch nicht relevant“. Für heute wird die Veröffentlichung eines umfassenden Berichts der WHO-Krebsforschungsagentur IARC erwartet. Diese hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ eingestuft.
Denn den Mäusen sei extrem viel Glyphosat verabreicht

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