[Newsletter] Gentechnik in Backwaren https://www.keine-gentechnik.de/newsletter-2-1
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Themen und Nachrichten Erholsamen Jahreswechsel und viel
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immer weniger geerntet werden, weil die Böden zu viel
In den USA gelten bereits einige Pflanzen, deren Erbgut mittels „Genome Editing“-Techniken verändert wurde, als nicht reguliert. Das heißt, sie könnten im Freien getestet oder angebaut werden – ohne Risikoprüfung und Sicherheitsvorkehrungen.
Dem Anbau steht dann nicht mehr viel im Wege.
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Viel Spaß beim Lesen und Erkunden! 1.
Der sogenannte „Golden Rice“ steht möglicherweise vor seiner Marktzulassung. Dies berichtet die Verbraucherorganisation foodwatch. Nachdem der umstrittene Reis 2011 versuchsweise auf den Philippinen angebaut wurden, soll er nun kommerziell auf den Markt kommen. Die Gentechnik-Industrie verspricht sich vom Anbau des Reises Hilfe für Menschen mit Vitamin-A-Mangel. Kritiker verweisen hingegen auf das Risiko des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen und auf die vielseitigen Ursachen von Mangelernährung. Das Reis-Projekt bewerten sie eher als eine Image-Kampagne der Industrie. Diese wirft den Kritikern wiederum vor, das Leben von Kindern zu gefährden, wenn der Anbau des Reises verhindert wird.
Die Gentech-Industrie verspricht sich viel
Bayern importiert weniger Gentechnik-Soja und ersetzt das mit Raps, Erbsen und Bohnen aus der Heimat. Im Vergleich zu 2011 führt der Freistaat für Rinder, Schweine und Hühner fast ein Drittel weniger Soja aus Übersee ein – dort wird fast nur Gentechnik angebaut.
Ihre Früchte enthalten viel Eiweiß.
60 000 Hektar Reis-Anbaufläche retten! Eine Milliarde Euro Einkommen sichern! Tausende Menschen vor Hunger bewahren! Solche Aussichten klingen während der Weltwirtschaftskrise besonders verlockend. Meist werden sie von der Gentechnik-Industrie in die Welt gesetzt, die damit Werbung für Ihre Produkte machen will. Deren Produkte lassen jedoch seit Jahrzehnten auf sich warten. Diesmal kommen die guten Nachrichten von den Philippinen, einem der ärmsten Länder Asiens. Das dort ansässige Internationale Reisforschungsinstitut, kurz IRRI, züchtet Reis, der gegen Krankheiten, Trockenheit und Überschwemmungen resistent ist. Der erste Anti-Stress-Reis ist bereits fertig: eine überflutungsresistente Sorte. Die Tests in den jeweiligen Ländern sind weitgehend abgeschlossen, und der Reis soll in den kommenden Wochen bereits an Bauern verteilt werden.
Die Gentech-Industrie verspricht sich viel
Bayern importiert weniger Gentechnik-Soja und ersetzt das mit Raps, Erbsen und Bohnen aus der Heimat. Im Vergleich zu 2011 führt der Freistaat für Rinder, Schweine und Hühner fast ein Drittel weniger Soja aus Übersee ein – dort wird fast nur Gentechnik angebaut.
Ihre Früchte enthalten viel Eiweiß.
Viele Imker halten das für keine gute Idee.
Man wisse noch viel zu wenig über die Komplexität des
deutsche Geflügelfleisch- und Eierproduzenten nach vielen
Dabei sei es nicht viel teurer, gentechnikfreie Produkte