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Glyphosat: Bundesregierung hält sich raus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32741/

Die Bundesregierung wird der Aufforderung der EU-Kommission nicht folgen, sich bis morgen schriftlich dazu zu äußern, ob der Unkrautvernichter Glyphosat über den 15. Dezember hinaus weiter zugelassen werden soll. Sie sei dazu nicht verpflichtet, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf Anfrage des Informationsdienst Gentechnik. Nach wie vor seien das CSU-geführte Agrarministerium für und das Umweltministerium gegen eine weitere Zulassung.
französischen Regierung sowie der Bürgerbewegung und vielen

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Gesetzentwurf erschwert Anbauverbote für Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32182/

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wie Mais bundesweit untersagt oder beschränkt werden kann. Dafür müssen zwingende umwelt- oder agrarpolitische Gründe vorliegen oder erhebliche Nachteile für das Allgemeinwohl drohen, heißt es in dem Gesetzestext, der dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt. Der Entwurf zur Änderung des Gentechnikgesetzes soll am 2. November vom Kabinett verabschiedet werden.
Bundeslandwirtschaftsminister soll das tun, wenn so viele

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Großbritannien erleichtert Versuchsanbau von Crispr-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34533?cHash=f2d7a54588d19523e2f70034cf36b38c

Die britische Regierung will Feldversuche mit genomeditierten Pflanzen erleichtern. Das teilte das Agrarministerium vergangene Woche mit. „Vorerst“ müssten solche Pflanzen aber weiter als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zugelassen werden, wenn sie auf den Markt gebracht werden sollen. Die Organisation GMWatch kritisierte Feldversuche ohne Risikoprüfung als ‚Wilden Westen‘ für GVO-Entwickler zum Nachteil von Umwelt und Gesundheit.
„Tatsächlich gibt es viele Beweise dafür, dass Gen-Editing

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Ghana lässt Gentech-Bohnen für den Anbau zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34673?cHash=122e599349d405176a3b9be900f0ead7

Neben Nigeria ist Ghana der zweite westafrikanische Staat, der auf gentechnisch veränderte Augenbohnen setzt. Die erste von drei notwendigen Zulassungen haben die staatlichen Stellen inzwischen erteilt. Doch der Widerstand im Land ist groß: Die Organisation Food Sovereignty (dt. Lebensmittelsouveränität) Ghana zog sogar vor Gericht.
Augenbohnen – ein wichtiges Nahrungsmittel in vielen

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FAO empfiehlt Biotechnologie ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28303/

Millionen von Kleinbauern und landlosen Arbeitern müssen laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) besser unterstützt werden. Dazu könnten auch biotechnologische Methoden dienen, stellten die UN-Experten in Fallstudien aus verschiedenen Ländern fest. Gentechnisch veränderte Pflanzen oder Tiere finden in dem gestern veröffentlichten Bericht hingegen keine Beachtung.
Organisation auch klar: Biotechnologien sind nur eine von vielen

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USA: entschärfter Crispr-Senfsalat marktreif

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34763?cHash=d8c1897488ff67fc376242c7f6465ae6

Die Firma Pairwise will in diesem Jahr unter der Marke „Concious Greens“ gentechnisch verändertes Blattgemüse auf den US-Markt bringen. Auch in Kanada dürfen die Senfblätter seit kurzem ohne Sicherheitsüberprüfung und Kennzeichnung vermarktet werden. Wozu die Gentechnik? Sie nehme den nährstoffreicheren Senfblättern ihre Schärfe, so dass diese mild schmecken wie grüner Salat, versprechen die Hersteller.
Blattsalat gilt als gesund, enthält aber nicht so viele

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