Dein Suchergebnis zum Thema: viel

Kanada will CRISPR-Pflanzen nur teilweise regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34271/

Das kanadische Gesundheitsministerium plant, bestimmte genomeditierte Pflanzen, aus denen Lebensmittel produziert werden sollen, künftig nicht mehr zu regulieren. Dazu solle der kanadische Leitfaden für die Sicherheitsbewertung von neuartigen Lebensmitteln geändert werden, berichtete das Portal humboldtjournal.ca. Die Entwürfe können bis 24. Mai angefordert und kommentiert werden. Mit solchen Regelungen werde das Ministerium seiner Verantwortung, für sichere Lebensmittel zu sorgen, nicht mehr gerecht, monierte ein gentechnikkritisches Netzwerk.
könnten Unternehmen nach den neuen Regeln in Zukunft viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wissenschaftler: Behörden übersahen in Glyphosat-Studien Krebsgefahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32602/

UPDATE +++ Europäische Grünen-Abgeordnete klagen jetzt beim Europäischen Gerichtshof auf Einsicht in die Hersteller-Studien zu Gesundheitsgefahren beim Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Zuvor hatte ein Wissenschaftler deutschen und europäischen Behörden vorgeworfen, bei der Bewertung signifikante Krebsrisiken nicht berücksichtigt zu haben. Wie Deutschland Mitte Juni im zuständigen EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung abstimmen wird, scheint noch offen.
Auch die Linken-Abgeordnete Kirsten Tackmann fand viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die „Rebellen von Mals“ stehen vor Gericht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34106/

UPDATE +++ In Bozen in Südtirol hat ein Strafprozess gegen Alexander Schiebel, Autor des Buchs und Films „Das Wunder von Mals“ sowie den Agrarexperten Karl Bär vom Umweltinstitut München begonnen. Ihr Verbrechen: Sie haben auf den hohen Pestizideinsatz im Südtiroler Obstanbau hingewiesen. Kurz vor Verhandlungsbeginn erklärte der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft, Arnold Schuler, er werde seine Anzeige zurückziehen.
enthalten seien die genauen Angaben, welche und wie viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
Moment gebe es erst einige Hinweise und es sei noch viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Glyphosat: keine Mehrheit für Einsatz ab 2018

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32818/

UPDATE +++ Da sich nicht die nötige Mehrheit für einen weiteren Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abzeichnete, vertagten die EU-Mitgliedsländer heute in Brüssel ihre Abstimmung dazu auf den 9. November. Das Europäische Parlament hatte sich gestern dafür ausgesprochen, Glyphosat ab 2022 endgültig zu verbieten. Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag, das Herbizid für zehn Jahre zu erlauben, jetzt ebenfalls auf fünf Jahre verkürzt.
„Jedes weitere Jahr Glyphosat ist eines zu viel“, so

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Studie: Pflanzen schützen wichtige Gene vor Mutation

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34541?cHash=264b7ab74580dfe7c37912d1ba2d0961

Eine neue Studie internationaler Molekularbiologen schürt Zweifel an Darwins Evolutionstheorie. Sie zeigt, dass das Erbgut von Pflanzen nicht zufällig und an jeder Stelle gleichermaßen mutiert. Manche Bereiche schützt die Natur vor ungewollten Änderungen. Mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas lassen sich aber auch dort gezielt Gene verändern. Sie wirken also anders als natürliche Mutation. Das Institut Testbiotech fordert daher, dass die Risiken solcher Crispr-Eingriffe genau untersucht werden müssen, bevor entsprechende Pflanzen zugelassen werden.
Mutationen selten waren, und andere, in denen Mutationen viel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden