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Monsantos Gentech-Weizen wieder auf Feld entdeckt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29806/

Erst vor wenigen Wochen musste der US-Agrochemiekonzern einigen Weizenfarmern Schadensersatz zugestehen. Sie hatten geklagt, weil vor einem Jahr ihre Exporte nach Asien eingebrochen waren – Grund war der Fund von gentechnisch verändertem Weizen auf einem Feld in Oregon. Nun wurde das nicht-genehmigte Gentech-Getreide wieder entdeckt, diesmal in Montana. Die zuständige Behörde hat keine Erklärung.
Für viele Farmer bedeutete das herbe Verluste.

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Afrikanische Augenbohnen im Visier der Industrie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30895/

Augen- oder Kuhbohnen sind in Afrika seit Jahrtausenden ein wichtiges Nahrungsmittel. Auch heute liefern sie Eiweiß und Vitamine für Millionen von Menschen, bevor andere Getreidearten reifen. Doch im Westen des Kontinents wird mit Gentechnik-Varianten experimentiert – gleichzeitig fordern Konzerne Zugang zu den Saatgut-Märkten. Alles zum Nachteil von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität (ACB).
Augenbohnen – ein wichtiges Nahrungsmittel in vielen

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Grüne stellen Antrag auf Stopp von Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28491

Die Grünen-Fraktion hat beantragt, dass der Bundestag von der Regierung einen Stopp des gentechnisch veränderten Maises 1507 fordern soll. Auf EU-Ebene soll die Regierung gegen die Anbauzulassung für die Pflanze des US-Unternehmens Pioneer stimmen. Wie sich Schwarz-Rot bei der in den kommenden Wochen anstehenden Entscheidung verhalten wird, ist unklar.
mit wirtschaftlichen Folgen: „In Deutschland und vielen

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Brasilien: Massenzüchtung gentechnisch veränderter Moskitos

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26026

Im brasilianischen Bundesstaat Bahia wurde am Wochenende eine „Moskito-Fabrik“ eingeweiht, in der künftig vier Millionen gentechnisch veränderte Stechmücken pro Woche ausgebrütet werden. In der 850.000 US-Dollar teuren Anlage wird den Moskitos ein Gen eingepflanzt, das deren Nachkommen noch im Larvenstadium abtöten soll. Das brasilianische Gesundheitsministerium erhofft sich dadurch Fortschritte bei der Bekämpfung des Denguefiebers. Kritiker warnen jedoch vor „unvorhersehbaren Folgen für Umwelt und Gesundheit von Mensch und Tier.“
Viele Tausende sterben.

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TTIP: Drei Millionen Unterschriften übergeben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31365/

In Berlin nahm EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) gestern 3.284.289 Unterschriften gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA entgegen. Es ist die bislang erfolgreichste europäische Bürgerinitiative – die jedoch offiziell nicht zugelassen wurde. Eine Umfrage unter Aktivisten zeigt: den meisten geht es um den Schutz der Demokratie vor zu mächtigen Konzernen. Und: es sind kaum Rechte darunter.
Beispiele dafür gibt es viele.

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USA: Herbizidmischung „Enlist Duo“ auf Vormarsch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30550/

In den USA darf das Herbizid „Enlist Duo“, das neben Glyphosat auch 2,4-D enthält, in neun weiteren Bundesstaaten eingesetzt werden. Das teilte die Umweltbehörde EPA vergangene Woche mit. Hersteller Dow Agrosciences darf seit letztem Herbst Saatgut von zur Chemikalie passenden gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen vertreiben. Beide Wirkstoffe erhöhten das Krebsrisiko, warnt eine Umweltorganisation.
Gentechnik-Pflanzen und der neuen Giftmischung ein für viele

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Grüne: EU-Kommission wird Gentech-Mais zulassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32458/

Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Bundestag geht davon aus, dass die EU-Kommission „zeitnah“ drei neue gentechnisch veränderte (GVO) Maissorten zum Anbau in der Europäischen Union (EU) zulassen wird. Der zuständige EU-Berufungsausschuss am 27. März werde das wohl nicht verhindern, heißt es in einem Antrag, den die Fraktion vergangenen Donnerstag in den Bundestag einbrachte. Das wäre die erste Anbauzulassung für GVO-Mais nach fast 20 Jahren.
Denn viele Mitgliedsstaaten enthalten sich bei der

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