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Das nächste Monsanto? Gentechnik-Firma setzt auf Bäume

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28215/

Noch liegen die Umsätze erst bei 25 Millionen US-Dollar. Doch schon 2017 könnten sie 500 Millionen betragen, hofft das US-Unternehmen ArborGen. Zumindest, wenn endlich mehr gentechnisch veränderte Bäume gepflanzt werden dürfen. Das ist nämlich die Spezialität der Firma, die sich als Weltmarktführer der Branche bezeichnet.
Fazit: diese brächten viele Risiken für das Ökosystem

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Deutsche Behörde hält Gentech-Mais weiterhin für sicher

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26417

Auf Weisung der Regierung hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die aufsehenerregende Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Gentech-Mais des Herstellers Monsanto geprüft. Die Behörde kommt zu dem Schluss, es bestünde „kein Anlass für eine Neubewertung von Glyphosat und gentechnisch verändertem Mais NK 603.“ Die Thesen der französischen Forscher seien „nicht ausreichend belegt.“ Dabei wiederholt das BfR die gleichen Argumente, die von einigen Kritikern und Monsanto selbst vorgetragen worden waren. Unterdessen fordern unabhängige Wissenschaftler in einem offenen Brief eine ehrlichere Debatte der Untersuchungsergebnisse.
ihre Studien verwendet – und so die Zulassung für viele

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EFSA: Risikobewertung auch bei Gentech-Pflanzen ohne Fremdgene

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34246/

In der Europäischen Union ringen Mitgliedstaaten, Abgeordnete im Europäischen Parlament, Vertreter der Industrie und der Nichtregierungsorganisationen um die Regulierung neuer gentechnischer Methoden. Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat zu deren Risikobewertung im Februar einen neuen Bericht veröffentlicht. Kritiker werfen der Behörde vor, Verwirrung zu stiften und geben der EU-Kommission eine Mitschuld.
Viele Nutzpflanzen hätten ein „großes Genom mit vielen

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Schutz vor neuer Gentechnik: Verbände kritisieren untätige Ministerin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34073/

Vor zwei Jahren hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden: Auch neue gentechnische Verfahren sind Gentechnik. Die Stellungnahmen zum Jubiläum zeigen, dass die politische Auseinandersetzung in die heiße Phase geht. Denn spätestens im nächsten Frühjahr muss die Kommission Farbe bekennen, welche Konsequenzen sie aus dem Urteil zieht.
„Denn die gewünschten Eigenschaften beruhen in vielen

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Neue Studien entlarven Gentechnik-Mythen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34302/

Ein herbizidresistenter Mais ist die erste mit neuer Gentechnik veränderte Pflanze, für die in der Europäischen Union (EU) die Zulassung beantragt wurde. Darauf wiesen mehrere gentechnikkritische Organisationen heute bei der Vorstellung einer Studie zu „Produkten und Profiteuren“ neuer Verfahren wie Crispr/Cas hin. Diese und eine weitere internationale Studie stellen gängige Behauptungen über angeblichen Nutzen des sogenannten Genome Editing wissenschaftlich begründet in Frage.
„Das mehrstufige Verfahren kann viele ungewollte Veränderungen

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Studie: Gentechnik-Pflanzen eher Zeitbombe als Chance

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33781/

Gentechnik-Pflanzen als Allheilmittel gegen Hunger und Dürre? Wenig geeignet und sehr riskant, sagt eine neue Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion im Europaparlament über neue gentechnische Methoden in der Landwirtschaft. Von einer „üblen Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher“ spricht gar der Bund für Umwelt- und Naturschutz, BUND.
„Bei vielen Züchtungssorten ist die anfängliche Resistenz

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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952?cHash=fab568e522b0a0942822a6cfb732e83a

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
passiert nicht immer, auch können diese Reste durch vielen

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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952/

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
passiert nicht immer, auch können diese Reste durch vielen

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