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Mehr erfahren über Gentechnik in der Landwirtschaft: Hintergrundinformationen zu Verbreitung, Risiken – und zu Alternativen
. [+] mehr Acker Acker Wo werden wie viele Gentechnik-Pflanzen
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Mit Polen hat der siebte EU-Staat mittels Opt-Out den Anbau von gentechnisch verändertem Mais verhindert. Auch die Region Wallonien in Belgien erhielt eine entsprechende Zusage von Monsanto, Dupont, Syngenta und Dow.
Unterstützen In Polen gibt es noch viele
Zu gern machen Gentechnik-Konzerne wilde Versprechen, wie ihre neuen Pflanzen die Probleme der wachsenden Weltbevölkerung lösen könnten. Mit dürre- oder krankheitsresistenten Pflanzen ließe sich das Problem der Nahrungsmittelknappheit schon lösen. Dass genug Lebensmittel längst vorhanden sind, es jedoch eher ein Verteilungsproblem gibt, wird dabei gern ignoriert. Die Firmen forschen lieber munter weiter und erhoffen sich durch Millioneninvestionen Milliardengewinne durch ihre Gentechnik-Pflanzen. Die großen Versprechen werden dabei kaum eingehalten, das zeigte unlängst eine Studie vom BUND. Denn die Wunder-Pflanzen werden, wenn überhaupt, nicht in absehbarer Zeit zur Marktreife kommen.
Fast ebenso viele (64,7%) lehnen die Züchtung gentechnisch
infodienst gentechnik
Viele Landwirtschaftskammern und Verbände sehen das
Monsanto muss in Brasilien einen Rückschlag hinnehmen: der US-Konzern hat es offenbar nicht geschafft, großen Sojaproduzenten seine gentechnisch veränderte Sorte „Intacta“ schmackhaft zu machen. Die Verhandlungen seien an den Lizenzbedingungen gescheitert, teilte ein brasilianischer Verband gestern mit.
Viele große Sojafarmer würden die „Intacta“-Gentechnik-Soja
Gentechnisch veränderter Lachs könnte im Fall einer Zulassung in den USA gekennzeichnet werden. Ein Ausschuss des Senats stimmte letzte Woche für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Die Lebensmittelbehörde war bislang dagegen, dass der Gentech-Lachs im Geschäft als solcher erkannt werden kann. Wenn er genehmigt wird, wäre der Fisch das erste transgene Tier, das tatsächlich auf dem Teller von Verbrauchern landen könnte.
In den USA gibt es bislang – anders als in vielen Ländern
Erfolg für Landwirte und Aktivisten auf den Philippinen: Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Auberginen müssen eingestellt werden. Auch dürfen vorerst keine Gentechnik-Pflanzen eingeführt oder kommerzialisiert werden. Das ordnete der Oberste Gerichtshof an. Greenpeace teilte mit, auch der „Goldene Reis“ falle unter das Urteil.
Es gebe weltweit viele Fälle gentechnischer Kontamination
Die Umweltminister der 27 EU-Staaten haben bei einem gestrigen Ratstreffen in Brüssel erwartungsgemäß keine Einigung zu einem möglichen Recht auf nationale Anbauverbote von Gentechnik erzielt. Wie sich schon in den Wochen zuvor abgezeichnet hatte, scheiterte der Kompromissvorschlag der dänischen Ratspräsidentschaft endgültig am Widerstand Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Belgiens.
Dieser gilt vielen als stark risikobehaftet.
Zwei führende Gentechnik-Konzerne aus den USA, Monsanto und Dow Agrosciences, haben letzte Woche einen Deal geschlossen. Laut einer Pressemitteilung tauschten die Unternehmen bestimmte Eigenschaften transgener Pflanzen. So erhält Monsanto vom Konkurrenten das Recht, dessen gegen Herbizide resistenten Mais zu nutzen. Dow darf dafür eine Monsanto-Pflanze, die Insekten tötet, für eigene „Produkte“ verwenden. Die Folge: noch mehr Gifte auf dem Acker.
Unterstützen Wie Geschütze: viele