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Wie Gentechnik-Patente die Züchtung behindern können

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34944?cHash=fa24b42ccb3212ac5269af94c752863f

Pflanzen, die mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellt wurden, dürfen derzeit uneingeschränkt patentiert werden. Ein Report der Koalition „Keine Patente auf Saatgut!“ zeigte am Beispiel einer virusresistenten Tomate, wie solche Patente die gentechnikfreie mittelständische Pflanzenzüchtung bedrohen. Deshalb ist es entscheidend, wie die Europäische Union künftig die Patentierung von NGT regelt.
Zum Glück für Tomatenzüchter gibt es „viele natürlich

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Neue Gentechnik: 420.000 fordern strenge Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34708?cHash=47ffebf4334863417f7982537a1b1ef0

Ein Bündnis von 50 Organisationen hat sechs Monate lang europaweit 420.757 Unterschriften dagegen gesammelt, das EU-Gentechnikrecht zu lockern. Die deutschen Vertreter:innen überreichten sie gestern in Berlin an Umweltstaatssekretärin Bettina Hoffmann (Grüne). Die plädierte dafür, mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) entwickelte Pflanzen auch in Zukunft zu kennzeichnen und ihre Risiken für Umwelt und Gesundheit zu prüfen. Ein Anbau solcher Pflanzen, ließ das Bundesagrarministerium wissen, sei in seinem Leitbild einer ökologischen Landwirtschaft nicht vorgesehen.
Agrarzeitung verwies deren Staatssekretärin heute auf „viele

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„Patentschutz funktioniert nur für große Firmen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27408

Patente auf Pflanzen und Tiere sind höchst umstritten, werden aber dennoch weiterhin erlassen. Und das, obwohl sich Bundestag und EU-Parlament in Resolutionen eindeutig dagegen ausgesprochen haben. Das deutsche Landwirtschaftsministerium hat nun ein Monitoringprogramm gestartet, mit dem Probleme erkannt werden sollen. Doch Umweltorganisationen drängen auf eine Klarstellung im Patentrecht, das Firmen und das Patentamt bislang nach ihrem Gusto auslegen können. Ein solcher Schritt scheitert jedoch an Uneinigkeiten in der schwarz-gelben Regierungskoalition, wie ein Symposium in Berlin erneut verdeutlichte.
Zwar herrschte auf der Veranstaltung trotz vieler Differenzen

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Gentech-Pflanzen nach Europa importieren? Auch neue GroKo enthält sich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33160/

UPDATE +++ Die Verwunderung währte nur kurz: Deutschland hat dafür gestimmt, Zucker aus einer gentechnisch veränderten Zuckerrübe weiter für den Import in die Europäische Union zuzulassen? Sollten die alten Fronten zwischen CDU-geführtem Agrar- und SPD-Umweltministerium beim Thema Gentechnik in der neuen Koalition gefallen sein? Irrtum. Beim Gentech-Mais waren sie am Montag wieder da: Die Bundesregierung hat sich wie gewohnt enthalten.
Und Deutschland musste sich – wie aus vielen Jahren

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Gene Drives: Wie umgehen mit „Kettenreaktionen“?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31735/

In ihren Laboren widmen sich Gentechniker zunehmend Gene-Drive-Systemen, mit denen die Vererbung von Genkonstrukten beschleunigt werden kann. Zwar kommen solche „mutagenen Kettenreaktionen“ auch in der Natur vor, doch mit neuen Gentechnik-Methoden – insbesondere der CRISPR-Cas9-Technik – können sie gezielt hervorgerufen werden. Um eine ungewollte Ausbreitung zu vermeiden, sollten jedoch bestimmte Sicherheitsstandards gelten, empfehlen Behördenexperten nun.
natürlich vorkommenden Population ist, hängt von vielen

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Konzerne dominieren auch bei Neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31724/

Neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas9 oder die Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese sollen das Basteln am Erbgut von Pflanzen und Tieren einfacher, schneller und billiger machen als je zuvor. Damit könnte auch die Dominanz mächtiger Saatgut- und Chemiekonzerne gebrochen werden, argumentieren Fans. Ein Blick auf die Patente zeigt aber: die Alten haben die Nase weit vorn.
Unter den Patentanträgen fand Testbiotech viele, die

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CRISPR für Schweden nicht immer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31410/

Aus Sicht einer schwedischen Landwirtschaftsbehörde bringt das neue molekularbiologische Verfahren CRISPR-Cas9 nicht immer Gentechnik-Pflanzen hervor. Teilweise fielen die entstehenden Organismen nicht unter die Gentech-Definition der Europäischen Union, erklärte das Amt gegenüber Medien. Entscheiden muss allerdings die EU-Kommission.
Bei den neuen Verfahren gibt es hingegen auf viele

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Neues Gentechnikrecht: Bürger können sich an EU-Konsultation beteiligen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34609?cHash=7ba03f221e2a46c9e0e9f7afe3c152af

Die EU-Kommission will von Bürger*innen und Organisationen wissen, wie sie zu ihren Plänen stehen, das Gentechnikrecht neu zu regeln. Dazu hat sie eine zweimonatige Konsultation mit vorgegebenen Fragen gestartet. Wirtschafts- und Umweltverbände halten die Konsultation für einseitig, rufen aber zur Teilnahme auf.
vorausgeschickt, dass die europäische Lebensmittelbehörde EFSA viele

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