Dein Suchergebnis zum Thema: viel

20 Jahre Gentechnik-Anbau: Experte zieht vernichtende Bilanz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27028

Nach fast 20 Jahren kommerziellem Gentechnik-Anbau in den USA hat Christoph Then Bilanz gezogen – und die fällt vernichtend aus. Im Auftrag des Europaabgeordneten Martin Häusling (Grüne) wertete der Biotechnologie-Experte offizielle Zahlen und frei zugängliche Daten aus. Das Ergebnis: Während die Landwirte wegen der gentechnisch veränderten Pflanzen mit giftresistenten Unkräutern und Schädlingen zu kämpfen haben, fahren Agrochemieunternehmen Milliardengewinne ein. Die biologische Vielfalt nehme ab, in manchen Regionen des Gentechnik-Mutterlandes sei gentechnikfreier oder gar ökologischer Landbau nicht mehr möglich.
nicht mehr vor.“ Auch in Europa hat der US-Konzern viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bundesrat fordert Gentechnik-Reform

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30909

Der Bundesrat beharrt auf einer „grundlegenden Änderung des Zulassungsverfahrens“ für Gentechnik-Organismen. Am Freitag erinnerte die Länderkammer daran, dass EU-Staaten und -Parlamentarier das schon vor Jahren gefordert hatten. Einem Gesetzesentwurf, der einheitliche Gentechnik-Anbauverbote in Deutschland garantieren soll, schlossen sich zwei weitere Länder an – darunter auch das schwarz-grüne Hessen.
„Der Bundesrat weist darauf hin, dass schon seit vielen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Genome Editing bei Nutztieren: Mehr Fleisch und weniger Haltungsprobleme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33809?cHash=9962e4f89c29237e6c05891bacc5015f

Gentechniker arbeiten mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas nicht nur an Nutzpflanzen. Tiere sollen mit Hilfe von Genome Editing mehr Ertrag liefern und besser mit den Bedingungen der Massentierhaltung zurecht kommen. Friends of the Earth U.S. haben in einem Bericht den derzeitigen Stand zusammengefasst.
Doch die chinesische Regierung treibe viele Forschungen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Risiken unterschätzt: US-Gericht verbietet Pflanzengift Dicamba

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34032/

Nach Klagen von Bauern- und Umweltverbänden verbot ein US-Berufungsgericht vergangene Woche, das Unkrautvernichtungsmittel Dicamba in den USA weiterhin zu verkaufen oder zu versprühen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die US-Umweltbehörde EPA habe bei der Zulassung die Risiken des Pflanzengifts erheblich unterschätzt. Die Landwirte dürfen ihre Bestände jetzt noch bis 31. Juli aufbrauchen.
Am Ende fühlten sich viele Bauern gezwungen, wie ihre

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bericht empfiehlt robuste Nachweismethoden für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34649?cHash=6f3d3fdf5b3bac26e20d0c21b86abbee

Ein Gremium des EU-Parlaments hat einen Bericht zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) vorgelegt. Präsentiert wird er als tiefschürfende Analyse mit dem Logo des Parlaments. Verfasst haben den Bericht zwei bekannte NGT-Befürworter, entsprechend einseitig ist die Darstellung. Dennoch enthält das Papier einige interessante Ausführungen, etwa zum Thema Nachweisbarkeit.
Doch sei zu erwarten „dass in Zukunft viele weitere

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neue Gentechnik: keine Belege für Pestizidreduktion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34775?cHash=6520b9656ea8f834c8b8206bd868659a

Die EU-Kommission argumentiert, mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellte Pflanzen könnten helfen, Pestizide einzusparen. Einer Analyse der Verbraucher:innenorganisation Foodwatch zufolge gibt es dafür keine belastbaren Daten. Sie forderte deshalb zusammen mit den Umweltorganisationen BUND und Global 2000 eine „echte Pestizidreduktion statt leerer Gentech-Versprechen“.
Forschungsübersichten veröffentlichte Daten darüber, wie viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

USA: Verunreinigt Gentech-Mais Lebensmittel?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32454/

Die Maissorte Enogen des Konzerns Syngenta – für die Ethanol-Herstellung gentechnisch optimiert – wurde jetzt erstmals auch in Speisemais nachgewiesen. Das berichtete der Organic & Non-GMO-Report. Gentechnik-Kritiker befürchten, dass damit der nächste große Verunreinigungsfall begonnen hat, dessen Aufarbeitung Milliarden Dollar kosten könnte.
Unternehmen hat nach eigenen Angaben in den USA so viele

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden