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Gentechnikfreies Futter: mehr Geld für Niedersachsens Bauern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32089/

Die Anbaufläche für gentechnikfreie Hülsenfrüchte in Niedersachsen konnte seit 2014 mehr als verdoppelt werden, von 0,5 auf etwa 1,3 Prozent der Ackerfläche. Dies sei das Ergebnis eines entsprechenden Förderprojekts, teilte die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Niedersachsen (AbL) auf Anfrage mit. Jetzt soll ein weiteres Projekt dafür sorgen, dass die Erzeugnisse von Tieren, die mit diesen Eiweißpflanzen gefüttert wurden, besser vermarktet werden können.
Das Problem: „Viele Landwirte wussten gar nicht mehr

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Europäisches Patentamt lehnt Beschwerde Syngentas ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32947/

Vergangenen Sommer hatte das Europäische Patentamt (EPA) klargestellt, dass Pflanzen und Tiere, die mit biologischen Verfahren gezüchtet wurden, nicht patentiert werden können. Der Verbund „Keine Patente auf Saatgut!“ wirft dem EPA vor, 2017 trotzdem 25 solcher Patente erteilt zu haben. Die Schweizer Firma Syngenta hingegen hat vergeblich versucht, die Beschränkung wieder zu kippen.
Dachverband der Bauernverbände in der EU, der auch viele

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Europäischer Gerichtshof verhandelt über Neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34544?cHash=1c18e7ab12c24c26ca1ad3e3d2ff3cb0

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird sich noch einmal mit der Zulassung neuer gentechnischer Verfahren befassen. 80 europäische Landwirtschafts- und Umweltorganisationen verlangten deshalb von der EU-Kommission, sie solle ihre Pläne, das Gentechnikrecht zu deregulieren, vorerst auf Eis legen und die EuGH-Entscheidung abwarten. EU-Parlamentarier forderten die Kommission parteiübergreifend auf, endlich Risikoforschung und Nachweisverfahren zu neuen gentechnischen Verfahren zu fördern.
„Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die EU viele

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EU: Neue Gentechnik-Datenbank wirft Fragen auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26424

In den nächsten drei Jahren soll mit Mitteln der EU-Kommission eine wissenschaftliche Datenbank zur Agro-Gentechnik aufgebaut werden. In ihr sollen Erkenntnisse „der Risiko- und Nutzenbewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen und daraus hergestellten Lebens- und Futtermitteln“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Federführung für GRACE („GMO Risk Assessment and Communication of Evidence“) liegt beim deutschen Julius-Kühn-Institut in Quedlinburg. Dessen Ausrichtung, und die der Partner des sechs Millionen Euro teuren EU-Projekts, lassen vermuten: Es geht um eine möglichst positive Darstellung der Gentechnik.
an dieser „intensiven“ Bewertung zweifeln jedoch viele

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Firma will Gentechnik-Fliegen in Spanien freisetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27921

Die britische Firma Oxitec plant, gentechnisch veränderte Olivenfliegen in Spanien freizusetzen. Diese sollen sich mit der natürlichen Population paaren – die weiblichen Nachkommen wegen eines eingebauten Gens aber nicht überleben. Das soll dabei helfen, Olivenhaine vor den Schädlingen zu schützen. Es wäre das erste Mal, dass in der EU transgene Tiere im Freien getestet werden – sofern das Experiment genehmigt wird. Kritiker warnen vor „erheblichen Risiken“.
Wie viele von den Gentech-Insekten freigesetzt werden

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Großbritannien: erster Feldversuch mit Crispr-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34425?cHash=f24f55c963e69d5038185587b8d571a6

Das britische Agrarministerium hat die europaweit ersten Feldversuche mit einem Weizen genehmigt, dessen Gene mit dem neuen Gentechnikverfahren Crispr/Cas verändert wurden. Das teilte das Forschungsinstitut Rothamsted Research (RRI) vergangene Woche mit, das den asparaginreduzierten Weizen ab September fünf Jahre lang jeden Herbst auf seinen Feldern nördlich von London pflanzen wird. „Dieser hochexperimentelle Weizen ist ein Risiko für die Landwirte und die Nahrungskette“, warnte das Verbändebündnis GM Freeze.
wird, ist aber auch in anderen Weizenprodukten und vielen

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Gentech-Mais wuchs auf süddeutschem Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34023/

UPDATE +++ Ein niedersächsischer Saatgut-Händler hat mehr als 820.000 Körner konventionellen Zuckermais aus den USA, der mit gentechnisch manipuliertem Mais verunreinigt war, an vier deutsche Abnehmer verkauft. Entdeckt wurde die Kontamination der Charge Zuckermais in Ungarn. Am 20. Mai wurde das niedersächsische Umweltministerium informiert und stoppte nach eigenen Angaben sofort den Handel mit diesem Saatgut. Da wuchs der Gentech-Mais allerdings bereits auf einem süddeutschen Acker.
frühzeitig zu entdecken, nehmen alle Bundesländer seit vielen

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Lebensmittel ohne Gentechnik: zehn Milliarden Euro im zehnten Jahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33760/

Der Einfluss der Verbraucher ist deutlich: 69 Prozent der Deutschen wollen Lebensmittel kaufen, die ohne Gentechnik hergestellt sind. 14.000 Produkte tragen heute – zehn Jahre nach seiner Einführung – das Ohne-Gentechnik-Siegel. Und der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) schätzt, dass die Kunden 2019 erstmals mehr als zehn Milliarden Euro für solche Produkte ausgeben werden.
Bereits vor der Europawahl hatten sich viele Mitgliedsstaaten

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Bayer-Hauptversammlung: Die Probleme einfach ausgeblendet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33999/

Als bisher einziger Dax-Konzern hat Bayer seine Hauptversammlung virtuell abgehalten. Auch die Proteste gegen den Konzern fanden überwiegend im Netz statt. Dort thematisierten zahlreiche Organisationen der Zivilgesellschaft, wie das Unternehmen mit seinen Produkten Gesundheit und Umwelt gefährdet und die Menschenrechte missachtet.
Round Up) oder Dicamba, massive Steuerflucht“ und vieles

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