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Bayern: bald Hälfte der Milch gentechnikfrei?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32104?cHash=f400c0809ad76598d85809bf45c2fa8e

Knapp 2,66 Millionen Tonnen Milch ohne Gentechnik wurden 2015 bei den bayerischen Molkereien angeliefert. Davon waren 429.000 Tonnen Biomilch, die generell gentechnikfrei produziert wird. Das ermittelte das bayerische Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM). Damit wurde 2015 ein Drittel der insgesamt 8,67 Millionen Tonnen bayerischer Milch mit gentechnikfreiem Futter produziert. Das IEM schätzt, dass es 2017 schon die Hälfte sein könnte.
Bis 2017 werden voraussichtlich viele weitere Milchbauern

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Edeka führt „Ohne Gentechnik“-Fleisch ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29932

Auf Hähnchenfleisch-Verpackungen werden Edeka-Kunden künftig eine grüne Raute entdecken. Das „Ohne Gentechnik“-Siegel druckt der Supermarkt-Konzern ab sofort auf Eigenmarken, auch bei Schweinen und Rind soll „schrittweise“ auf gentechnikfreie Fütterung umgestellt werden. Hintergrund ist ein Streit mit der deutschen Geflügelbranche, die seit Anfang des Jahres wieder gentechnisch verändertes Soja einsetzt. Die Edeka-Hähnchen kommen daher aus Italien.
Große Unternehmen hatten Anfang 2014 verkündet, nach vielen

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US-Supermärkte schließen Gentechnik-Lachs aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28787

Die Reihe der US-amerikanischen Supermärkte, die gentechnisch veränderten Lachs nicht ins Sortiment nehmen wollen, wächst. Nach Aldi, Whole Foods und Trader Joe’s haben nun auch Kroger und Safeway erklärt, Gentechnik-Fisch nicht verkaufen zu wollen – dieser könnte bald zugelassen werden und wäre dann das erste transgene Tier auf dem Lebensmittelmarkt.
den USA keine Kennzeichnungspflicht gibt, enthalten viele

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Monsantos Gentech-Weizen wieder auf Feld entdeckt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29806

Erst vor wenigen Wochen musste der US-Agrochemiekonzern einigen Weizenfarmern Schadensersatz zugestehen. Sie hatten geklagt, weil vor einem Jahr ihre Exporte nach Asien eingebrochen waren – Grund war der Fund von gentechnisch verändertem Weizen auf einem Feld in Oregon. Nun wurde das nicht-genehmigte Gentech-Getreide wieder entdeckt, diesmal in Montana. Die zuständige Behörde hat keine Erklärung.
Für viele Farmer bedeutete das herbe Verluste.

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Firma will doch kein Patent auf Schimpansen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30888

Im Europäischen Patentamt in München soll heute eine Anhörung zu Patenten auf gentechnisch veränderte Tiere beginnen. Wie nun bekannt wurde, will eine US-Firma ein besonders umstrittenes Patent auf Schimpansen zurückziehen. Kritiker von Biopatenten begrüßen das, fordern aber auch bei anderen Säugetieren einen Patentstopp.
Viele der Gentechnik-Tiere landen in Versuchslaboren

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Indien: Monsanto soll Gebühren für Baumwollsaat senken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32121/

Der US-Konzern Monsanto hat einen Antrag auf Zulassung einer neuen gentechnisch veränderten Baumwollsorte in Indien zurückgezogen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Grund sei der Wunsch der indischen Regierung, der weltgrößte Saatguthersteller möge die Technologie der sogenannten Bollgard II-Baumwolle mit heimischen Firmen teilen. Außerdem ordneten die Behörden an, Monsanto müsse die Lizenzgebühren senken, welche die indischen Bauern für das Saatgut dieser Baumwolle zahlen müssen. Laut Handelsblatt geht es um eine Größenordnung von 70 Prozent.
Unterstützen In Indien leben viele

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McDonald’s: Verbraucher fordern Gentechnik-Verzicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29153

Der Fast-Food-Konzern McDonald’s soll bei seinen Produkten künftig auf Fleisch von Tieren verzichten, die mit gentechnisch verändertem Soja oder Mais gemästet wurden. Bereits über 25.000 Verbraucher machen bei einer Emailaktion der Organisation Foodwatch mit. „Bringen Sie Bewegung in Ihr Burgerangebot!“, schreiben sie dem McDonald’s Deutschland-Chef Holger Beeck.
unternehmerischen Verantwortung gegenüber den Wünschen vieler

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