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Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Viele tausend Bürgerinnen und Bürger in lokalen Initiativen

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Gentech-Fund: Japan und Südkorea stoppen Weizen-Einfuhr aus USA

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27601/

Nach dem Fund von nicht-zugelassenem Gentechnik-Weizen auf einem Feld in den USA haben Japan und Südkorea die Importe des Getreides vorläufig gestoppt. Thailand versetzte seine Häfen in Alarmbereitschaft, während die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten zu mehr Kontrollen aufrief, berichtet die New York Times. Wie der transgene Weizen im Bundesstaat Oregon auf dem Acker landen konnte, ist weiter unklar.
Der Weizen ist, wie viele Monsanto-Pflanzen, gegen

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Schweizer Ethikkommission: Klimanutzen der Gentechnik nicht überschätzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34697?cHash=50b9a2c85125522c5ad792383c5c0de5

Eine eidgenössische Ethikkommission für Biotechnologie (EKAH) hält neue gentechnische Verfahren für wenig geeignet, zeitnah für eine Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zu sorgen. Darauf zu setzen hieße, eine Wette auf die Zukunft einzugehen, schreibt die Kommission in einem Bericht, der gestern vorgestellt wurde. Weil die Anpassung sehr dringlich sei, um die Lebensmittelversorgung zu sichern, sei ein solches Vorgehen ethisch nicht zu rechtfertigen.
Expert:innen, dass NGT allenfalls ein Baustein unter vielen

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Synthetische Biologie: Vorsorge statt „Wilder Westen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29920

Zehn Tage lang verhandelten mehr als 190 Staaten, die das Übereinkommen über die biologische Vielfalt unterzeichnet haben, in Südkorea über weitere Umweltschutzmaßnahmen. Dabei ging es auch um Synthetische Biologie, die von Kritikern manchmal als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird. Nach zähem Ringen beschlossen die Teilnehmer, Vorsorge zu empfehlen. Die Regierungen sollen den Umgang mit Synbio-Organismen regulieren.
erklärte: „Das ist nicht das Moratorium, das sich viele

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Gentech-Mais: Streit zwischen Monsanto und EU-Behörden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30641

Wer gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Acker bringt, muss in der EU gewisse Regeln beachten. Dazu gehört die Beobachtung möglicher Umweltauswirkungen, die meist vom Hersteller zu erledigen ist. Doch Monsanto, dessen Gentech-Mais MON810 in Spanien und Portugal wächst, hält sich nicht daran. Das zeigt ein Briefwechsel zwischen dem US-Konzern und den zuständigen EU-Stellen.
werden Über uns Unterstützen Viele

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USA: Zahlreiche Einsprüche gegen 2,4-D-Mais und -Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29448

Das hochgiftige Herbizid 2,4-D könnte in den USA demnächst eine Renaissance erfahren: die Umweltbehörde EPA visiert die Zulassung von gentechnisch verändertem Mais und Soja an, die gegen die Chemikalie resistent sind. Verbraucherschützer warnen, dass dadurch drei- bis siebenmal mehr 2,4-D auf die Felder gelangen würde. 500.000 Bürger haben sich mit ihren Bedenken an die Behörde gewandt.
Der Hintergrund: viele Unkräuter sind durch den systematischen

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Bt-Mais: Resistente Insekten auf Brasiliens Gentech-Plantagen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27366

Obwohl Gentechnik-Mais eigentlich gegen sie resistent sein soll, sind zahlreiche Felder in Brasilien offenbar von Insekten befallen. Die Zeitschrift Agro DBO berichtete im März von einem „Angriff der Raupen“ in nie gekanntem Ausmaß. Sogar optimistische Landwirte erwarteten Ernteausfälle von 10 Prozent. Als Ursache vermuten die meisten, dass sich die Insekten an das Gift der Gentechnik-Pflanzen angepasst haben.
Viele der befragten Maisbauern erklärten, sich an die

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Drei Viertel gegen Gentech auf dem Acker und im Futtertrog

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31886/

Mehr als drei Viertel der Bürger wünschen ein Verbot von Gentechnik in der Landwirtschaft, fast 80 Prozent lehnen es ab, dass Schweine, Hühner und Kühe mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert werden. Das zeigt die „Naturbewusstseinsstudie 2015“ des Umweltministeriums, für die über 2.000 Menschen in Deutschland befragt wurden.
In vielen Bereichen wünschen sich die Befragten ein

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