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„Saatgut ist eine der wichtigsten natürlichen Ressourcen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30710

Am Wochenende fand in Nürnberg eine Konferenz zum Schutz des Menschenrechts auf Nahrung statt. In der gemeinsamen „Nürnberger Erklärung“ sprechen sich die Veranstalter, darunter das Umweltreferat der Stadt, für den Schutz von Saatgut aus. Gentechnik habe in der Landwirtschaft keinen Platz.
Zulassungsverfahren und unzureichende gesetzliche Regelungen in vielen

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Gentech-Verbot: „Schmidt macht nicht mit“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30461

Morgen tagen die Agrarminister der Bundesländer im hessischen Bad Homburg. Es wird auch darum gehen, ob Gentechnik-Anbauverbote künftig von der Bundesregierung oder allen 16 Ländern einzeln verhängt werden. Umweltschützer warnen vor „Wirrwarr“, das entstehen werde, falls Berlin die Verantwortung auf die Länder abschiebe. Appell an Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD).
Viele Landesregierungen lehnen das jedoch ab – laut

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Testbiotech warnt vor Risiken transgener Bohnen in Afrika

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34552?cHash=21726311350ff50179c41e57473bd142

Das gentechnikkritische Institut Testbiotech hat die Risikobewertung gentechnisch veränderter (gv) Kuhbohnen untersucht, die in Nigeria bereits zum Anbau zugelassen sind. Dabei wurden „erhebliche Defizite“ festgestellt. Die Bohnen, die zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in Westafrika zählen, könnten zu einer Gefahr für Mensch und Umwelt werden, warnen die Wissenschaftler.
Augenbohnen – ein wichtiges Nahrungsmittel in vielen

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Gentech-Mais: Wieder Bangen in Mexiko

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31092/

Ein mexikanisches Gericht hat das seit fast zwei Jahren gültige Anbauverbot für gentechnisch veränderten Mais gekippt. Noch ist es keine endgültige Niederlage für die Bauern, Wissenschaftler und Aktivisten, die die „Wiege des Mais“ vor Gentechnik-Kontamination bewahren wollen – sie haben Berufung eingelegt, das Urteil steht noch aus.
nicht immer gelb sein – Mais gibt es von Natur aus in vielen

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Amazonasgebiete wollen keine Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31238/

Keine Sojaproduktion für den Export, keine weitere Ausbreitung der Agro-Gentechnik: das fordern Kleinbauern und Indigene in mehreren Ländern am Amazonas. Sie wollen eine agrarökologische und nachhaltige Landwirtschaft. Um diese Forderungen bei ihren Regierungen durchsetzen zu können, wollen sie künftig als Block auftreten, berichten südamerikanische Medien.
schnellen Ausbreitung der Gentechnik-Soja sei schon jetzt vielen

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Bayern: bald Hälfte der Milch gentechnikfrei?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32104/

Knapp 2,66 Millionen Tonnen Milch ohne Gentechnik wurden 2015 bei den bayerischen Molkereien angeliefert. Davon waren 429.000 Tonnen Biomilch, die generell gentechnikfrei produziert wird. Das ermittelte das bayerische Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte (IEM). Damit wurde 2015 ein Drittel der insgesamt 8,67 Millionen Tonnen bayerischer Milch mit gentechnikfreiem Futter produziert. Das IEM schätzt, dass es 2017 schon die Hälfte sein könnte.
Bis 2017 werden voraussichtlich viele weitere Milchbauern

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Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Viele tausend Bürgerinnen und Bürger in lokalen Initiativen

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