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Gentechnik-Soja: Thüringen kann’s ohne

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27295

In deutschen Ställen werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Sojabohnen verfüttert. Diese stammen zum größten Teil aus Südamerika – von gentechnisch veränderten Pflanzen, die massiv mit Chemikalien besprüht werden. Auch die deutsche Politik hat mittlerweile erkannt, dass hier ein Umdenken nötig ist – mehrere „Eiweißstrategien“ wurden auf Bundes- und Länderebene aufgelegt. In Thüringen gibt es nun erste Ergebnisse. Das Land könnte demnach ohne Importsoja auskommen.
Unterstützen Tiere in der EU bekommen viel

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Interview: „Nullkommanull heißt nullkommanull!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27298

In der Europäischen Union gilt derzeit eine „Nulltoleranz“ gegenüber Spuren von Gentechnik in Pflanzen-Saatgut. Im Interview erklärt Gebhard Rossmanith, Vorstandsvorsitzender des Öko-Zuchtunternehmens Bingenheimer Saatgut, warum diese Regelung nicht aufgeweicht werden darf, wie es Gentechnik-Konzerne und Teile der Politik vehement fordern.
Das wäre alles viel zu teuer und deshalb erwarten sie

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„EFSA kann Zweifel an Sicherheit von Gentech-Mais nicht entkräften“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29205

Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
die EFSA auf unzureichenden Daten beruht und daher viel

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„EFSA kann Zweifel an Sicherheit von Gentech-Mais nicht entkräften“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29205/

Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
die EFSA auf unzureichenden Daten beruht und daher viel

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