Saatgut: Schreibt eine Lobbyistin an neuer EU-Verordnung? https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27436
Verordnung für kleine Züchter, Landwirte und Gärtner wurde viel
Verordnung für kleine Züchter, Landwirte und Gärtner wurde viel
Verordnung für kleine Züchter, Landwirte und Gärtner wurde viel
Verordnung für kleine Züchter, Landwirte und Gärtner wurde viel
aber dringend erforderlich, denn es wird bereits viel
aber dringend erforderlich, denn es wird bereits viel
eine Zulassung, jährlich etwa 150 Millionen Euro und viel
eine Zulassung, jährlich etwa 150 Millionen Euro und viel
Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest,
Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest,
Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest,
Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest,
In deutschen Ställen werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Sojabohnen verfüttert. Diese stammen zum größten Teil aus Südamerika – von gentechnisch veränderten Pflanzen, die massiv mit Chemikalien besprüht werden. Auch die deutsche Politik hat mittlerweile erkannt, dass hier ein Umdenken nötig ist – mehrere „Eiweißstrategien“ wurden auf Bundes- und Länderebene aufgelegt. In Thüringen gibt es nun erste Ergebnisse. Das Land könnte demnach ohne Importsoja auskommen.
Unterstützen Tiere in der EU bekommen viel
In der Europäischen Union gilt derzeit eine „Nulltoleranz“ gegenüber Spuren von Gentechnik in Pflanzen-Saatgut. Im Interview erklärt Gebhard Rossmanith, Vorstandsvorsitzender des Öko-Zuchtunternehmens Bingenheimer Saatgut, warum diese Regelung nicht aufgeweicht werden darf, wie es Gentechnik-Konzerne und Teile der Politik vehement fordern.
Das wäre alles viel zu teuer und deshalb erwarten sie
Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
die EFSA auf unzureichenden Daten beruht und daher viel
Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
die EFSA auf unzureichenden Daten beruht und daher viel
20 Jahre für samenfestes, gentechnik-freies Saatgut: das feierte der Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft im Januar in Kassel. 70 neugezüchtete Gemüse- und 40 Getreidesorten wurden von den Behörden anerkannt und bereichern Felder und Teller.
inzwischen aus der Nische gekommen, aber es gibt weiterhin viel