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Gentechnik in der EU: Opt-Out tritt im April in Kraft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30452

Der sogenannte Opt-Out-Mechanismus, mit dem EU-Mitgliedstaaten den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen leichter verbieten können sollen, tritt Anfang April in Kraft. Die entsprechende Richtlinie wurde am Freitag im Amtsblatt veröffentlicht. Unklar ist noch, welche Staaten die Möglichkeit tatsächlich nutzen wollen – und wie. In Deutschland sprach sich Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gegen ein „gesplittertes Anbauverbot“ aus.
wünschen sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) und viele

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Patente auf neue Gentechnik: Züchter zahlen an Konzerne

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34385/

Neue gentechnische Verfahren seien einfach anzuwenden und deshalb auch für mittelständische Züchtungsunternehmen geeignet, sagen ihre Befürworter. Ein Bericht des gentechnikkritischen Instituts Testbiotech zeigt: Die großen Saatgutkonzerne haben sich in Europa längst wichtige Rechte gesichert und lassen sie sich bezahlen – allen voran der Konzern Corteva.
Viele davon beziehen sich auf ältere Verfahren wie

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Über 40% der Milch in Bayern gentechnikfrei

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29481

Über 40 Prozent der in Bayern produzierten Milch stammt nach Schätzungen der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) aus gentechnikfreier Produktion. Die Molkereien hätten letztes Jahr 20,5 Prozent der angelieferten Milch nach dem „Ohne Gentechnik“-Standard erfasst – tatsächlich sei die Menge aber wohl doppelt so groß. Hinzu kommen etwas weniger als fünf Prozent Bio-Milch.
alle bayerischen Kühe bekommen Gentechnik-Futter, viele

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Ministertreffen am Montag: Zulassung von Gentech-Mais rückt näher

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25850

Am kommenden Montag, 11. Juni, findet in Brüssel ein wichtiges Treffen der Umweltminister aller EU-Staaten statt. Neben Treibhausgasreduzierung und Biodiversität sollte es ursprünglich auch um das Thema Gentechnik gehen. Ein weiteres Mal sollte die Frage nach einem Recht auf nationale Anbauverbote von gentechnisch veränderten Pflanzen diskutiert werden. Allerdings schaffte es der Punkt letztlich nicht auf die offizielle Tagesordnung. Hinter verschlossenen Türen könnte das Thema zwar zur Sprache kommen. Beobachter gehen allerdings nicht davon aus, dass die Minister zu einer Einigung gelangen werden. Unter anderem sperrt sich die deutsche Bundesregierung gegen eine entsprechende Regelung. Auf ihren Druck hin findet nun formal gar keine Debatte des heiklen Themas statt. Agrar- und Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) zeigt damit, was von ihren für die bayerische Öffentlichkeit bestimmten Ankündigungen, sich gegen Gentechnik einzusetzen, zu halten sind.
Dieser gilt vielen als stark risikobehaftet.

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Gentechnik-Mais doch nicht sicher: Behörde zieht Bewertung zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28403

Es ist ein bisher einmaliger Vorgang: die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat ihre Bewertung einer gentechnisch veränderten Maissorte zurückgezogen. Noch im März hatten ihre Experten behauptet, der transgene Mais 59122 der US-Agrochemiekonzerne Dow und Dupont sei genauso sicher wie konventionelle Pflanzen. Doch nun gebe es „neue wissenschaftliche Informationen“, teilte die Behörde am Donnerstag auf ihrer Website mit. Die Annahme, Schmetterlinge und Bienen würden durch den Mais nicht geschädigt, könne daher nicht so stehen gelassen werden. Sie empfiehlt nun, weitere Studien durchzuführen. Kritische Beobachter hatten schon vorher vor den Risiken von „Herculex“, wie der Mais auch heißt, gewarnt und gravierende Mängel in der Risikobewertung festgestellt.
Nicht nur, dass viele Daten von der Industrie selbst

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Philippinen: Gentechnik-Mais treibt Bauern in Schulden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28295

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais hat für philippinische Bauern keine wirtschaftlichen Vorteile. Laut einem Bericht von Masipag, einem Netzwerk von Landwirten, Wissenschaftlern und NGOs, stehen die meisten der Bauern, die Gentechnik-Mais anbauen, bei den Saatgut-Händlern in der Kreide. Die wenigsten erwirtschaften Überschüsse, die Kosten für Saatgut und Pestizide steigen.
Sie fanden heraus: zunächst sahen viele Bauern im Gentechnik-Mais

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Monsanto und Dupont öffnen Geldbörse für Gentech-Kampagne

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28106

Geldsegen im US-Bundesstaat Washington: Die Agrarkonzerne Monsanto und Dupont haben Millionen investiert, um eine verpflichtende Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten in Lebensmittel zu verhindern. Die Kampagne „Nein zu 522“ – das ist die Nummer der Abstimmung, in der Washingtons Bürger im November über die Kennzeichnung entscheiden – erhielt in den letzten Tagen fast 8 Millionen Dollar von den beiden Unternehmen. Das geht aus einem offiziellen Register des Bundesstaats hervor. Auch die deutsche Gentechnik-Firma Bayer Cropscience hatte zuvor bereits eine halbe Million beigesteuert. Damit verfügt die Anti-Kennzeichnungs-Kampagne nun über 11 Millionen Dollar. Zum Vergleich: „Ja zu 522“ bekam bislang 3,5 Millionen.
Ihre Sorge: viele Verbraucher könnten Produkte mit

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