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Das weitverbreitete Spritzmittel Glyphosat könnte Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes, Unfruchtbarkeit und Krebs den Weg ebnen. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich im Wissenschaftsmagazin Entropy veröffentlichte Studie. Die Autoren, ein unabhängiger Wissenschaftler und eine Forscherin des Massachusetts Institute of Technology, haben zahlreiche Untersuchungen ausgewertet. Ihr Fazit: das Herbizid sei ein „Lehrbuchbeispiel“ dafür, wie solche Gifte natürliche Gleichgewichte stören.
(Foto: Dieter Schütz / pixelio) Herbizid könnte viele

Nahezu alle Eier, die bei großen Supermarktketten und Discountern im Regal liegen, kommen aus Ställen, in denen keine gentechnisch veränderten Pflanzen im Futter landen. Das meldete der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik gestern und berief sich auf eine Umfrage unter deutschen Handelshäusern.
flickr, creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0) Viele

Auf einer internationalen Konferenz in Berlin präsentierten Forschende vergangene Woche vielfältige Ansätze, Eingriffe durch neue gentechnische Verfahren (NGT) in Pflanzen nachzuweisen. Ihr Fazit: Es ist schwierig, aber machbar. Helfen würde es, wenn die Agrarkonzerne verpflichtet würden, Referenzmaterial ihrer gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) zur Verfügung zu stellen, da Wissenschaftler:innen aktuell nur nachweisen können, was sie kennen.
creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/) Neue Gentechnik: viele

Warum sind sie für viele Juristen und Wissenschaftler
In vielen Pflanzen liegen Genabschnitte in mehreren

insektengift-produzierenden Maispflanzen in Gebieten, in denen viele
insektengift-produzierenden Maispflanzen in Gebieten, in denen viele

Warum sind sie für viele Juristen und Wissenschaftler
In vielen Pflanzen liegen Genabschnitte in mehreren

Pestizids gefüttert wurden, später überdurchschnittlich viele
Pestizids gefüttert wurden, später überdurchschnittlich viele

standen der Agro-Gentechnik immer offener gegenüber als viele
standen der Agro-Gentechnik immer offener gegenüber als viele

Vieles darin bleibt vage.
Vieles darin bleibt vage.

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich
Agrarminister will Bienenschutz aufweichen 29.03.2016 Weil viele