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Neue Gentechnik: Französische Behörde warnt vor Risiken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34923?cHash=5e5f1270f41460fd6c1fc990fb74d1ea

Die französische Behörde für Umweltschutz und Lebensmittelsicherheit, Anses, kommt in einem umfangreichen Gutachten zu dem Schluss, dass mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) erzeugte Pflanzen relevante Risiken aufweisen können. Sie empfiehlt deshalb eine fallspezifische Risikobewertung und ein umfassendes Monitoring. Die französische Regierung hatte das bereits im Januar fertiggestellte Gutachten bis jetzt unter Verschluss gehalten.
Sie beziehe sich auf ein viel breiteres Spektrum von

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‚Es geht um die Deutungshoheit und um finanzielle Interessen‘

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26370

Die Studie der französischen Wissenschaftler um Gilles-Eric Séralini zu den Folgen des Gentechnik-Mais-Verzehrs sorgt in Europa weiterhin für hitzige Debatten. Im Interview erklärt der Gentechnik-Experte Dr. Christoph Then, warum das so ist. Und warum die Ergebnisse der Untersuchung ernst genommen werden müssen.
): Warum gibt es ausgerechnet für diese Studie so viel

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Agrarstaatssekretär begrüßt erstes Nachweisverfahren für Cibus-Raps

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34107/

Die Bundesregierung begrüßt die Initiative von sieben gentechnikkritischen Verbänden, die vergangene Woche ein Nachweisverfahren für herbizidresistenten Raps der US-Firma Cibus vorgestellt hatten. Das teilte Agrar-Staatssekretär Uwe Feiler (CDU) gestern dem Bundestag mit. Unterdessen ist eine Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen des neuen Tests sowie die Informationspolitik des Unternehmens Cibus entbrannt.
Auch die Firma Cibus habe beim Canola-Raps früher viel

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