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Italien: Feldversuch mit Crispr-Reis zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34946?cHash=34156a3a3e125ddb27c950d14b9edefb

Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren im Mai in Italien gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen unter freiem Himmel gesetzt worden: Crispr-Reis im Feldversuch. Doch Ende Juni rissen Unbekannte einen Großteil der Setzlinge aus und zerstörten sie. Italiens Wissenschaftsgemeinde fordert einen besseren Schutz für solche Anbauversuche, von denen weitere mit Tomaten und Weinreben geplant sind. Die italienische Bauernorganisation ARI kritisierte, dass die behördlichen Auflagen für den Reisversuch nicht eingehalten wurden. Sie verlangt eine öffentliche Debatte über den Einzug der Gentechnik in die italienische Landwirtschaft.
Während in den italienischen Medien viel von Vandalen

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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478?cHash=fba0ef2163457759f2c92472b7848739

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
Tages sind es indische Bauern und Exporteure, die viel

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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478/

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
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Kanada will CRISPR-Pflanzen nur teilweise regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34271

Das kanadische Gesundheitsministerium plant, bestimmte genomeditierte Pflanzen, aus denen Lebensmittel produziert werden sollen, künftig nicht mehr zu regulieren. Dazu solle der kanadische Leitfaden für die Sicherheitsbewertung von neuartigen Lebensmitteln geändert werden, berichtete das Portal humboldtjournal.ca. Die Entwürfe können bis 24. Mai angefordert und kommentiert werden. Mit solchen Regelungen werde das Ministerium seiner Verantwortung, für sichere Lebensmittel zu sorgen, nicht mehr gerecht, monierte ein gentechnikkritisches Netzwerk.
könnten Unternehmen nach den neuen Regeln in Zukunft viel

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Baysanto: Erst die Hälfte der Behörden hat zugestimmt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32993/

Die Bayer AG hat der Europäischen Kommission vergangenen Freitag „umfangreiche Zusagen“ unterbreitet, damit sie dem Erwerb des amerikanischen Saatgutriesen Monsanto zustimmt. „Wir sind zuversichtlich, damit die Bedenken der Europäischen Kommission vollständig ausräumen zu können“, schrieb ein Bayer-Sprecher dem Infodienst Gentechnik. Die Kommission hat ihre Entscheidung, ob sie die Übernahme wettbewerbsrechtlich genehmigt, unterdessen auf 5. April verschoben.
Viel Arbeit für die Wettbewerbshüter, die zum Entsetzen

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Glyphosat-Bewertung: Vorsätzliche Täuschung?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31176/

Ein Mediziner und Epidemiologe der Universität Bremen wirft deutschen Behörden vor, den Herbizidwirkstoff Glyphosat systematisch zu verharmlosen. Er analysierte – wie er betont ohne Auftrag oder Bezahlung – wie unterschiedlich hiesige Stellen und die Krebsforschungsagentur der WHO das Ackergift bewerten. Es gehe um einen „beispiellosen gesundheitspolitischen Skandal“.
jede Menge, die davon in den Körper gelange, sei zu viel

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Ukrainekrieg: Ausnahmeregeln für Bio-Eiweißfutter?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34587?cHash=58f408d7ac20031ccfd9c297e57af44a

Weil die Ukraine ein wichtiges Exportland für gentechnikfreie Soja- und Rapsfrüchte ist, sorgen sich angesichts des dortigen Krieges Bauern und Verbände um den Nachschub. Wichtig sind diese Ackerfrüchte vor allem als Eiweißfutter für gentechnikfreie konventionelle oder biologische Schweine und Hühner. Politiker und Verbände fordern, die Fütterregeln für diese Tiere vorübergehend zu lockern und die Tierbestände generell zu reduzieren.
Unterstützen Schweine fressen viel

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Papst Franziskus zu Gentechnik und Landwirtschaft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30849

In seiner Enzyklika kritisiert Papst Franziskus die rücksichtslose Ausbeutung der Natur zu kommerziellen Zwecken. Auch die „unangemessene oder exzessive Anwendung“ der Gentechnik lehnt das Oberhaupt der katholischen Kirche ab – durch sie entstünden Risiken. Fruchtbarer Boden sei „in den Händen einiger weniger konzentriert“, Bauern von Saatgut-Konzern abhängig.
haben wir kein Recht.“ Auch in Deutschland gibt es viel

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TTIP: Der Druck der Agrarlobby

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30919

Welche Auswirkungen hätten die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA auf die Landwirtschaft? Dieser Frage ist der Journalist Peter Kreysler, der vor allem für WDR und Deutschlandfunk arbeitet, nachgegangen. Im Gespräch mit Wissenschaftlern, Landwirten und Lobbyisten erhielt er interessante Antworten. Zum Beispiel zur Monsanto-Vergangenheit eines hochrangigen Beamten der US-Lebensmittelbehörde.
Vergleich wesentlich länger und kostet die Konzerne viel

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Versuchsanbau von Vitamin D-Tomate in England

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34629?cHash=6c64b26350c9cf054f40106b12aac2d3

Wissenschaftler des britischen John Innes Centre haben Tomaten mit dem gentechnischen Verfahren Crispr/Cas9 so verändert, dass sie in Früchten und Blättern Vitamin D anreichern. Im Juni starten erste Freilandversuche. Lockern die Briten wie geplant die Regeln für neue Gentechnik, könnten die Tomaten bald auf den Markt kommen. Gentechnikkritiker bezweifeln, dass sie die Menschen wirklich mit Vitamin D versorgen können.
Mit einer solchen Tomate würde man ebenso viel Vitamin

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