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Jurist: CRISPR und OgM sind Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31190/

Neue Verfahren zur Erbgutveränderung wie die CRISPR-Cas-Technik fallen unter das Gentechnik-Recht der EU. Zu dieser Einschätzung kommt ein Experte für Umweltrecht und ehemaliger Richter. Für die Frage, ob eine Pflanze oder Tier als gentechnisch veränderter Organismus gelten muss oder nicht, sei entscheidend, wie die DNA verändert wurde.
Von Brüssel hängt deshalb viel ab.

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Genschere: Darf Raps mit Punktmutation aufs Versuchsfeld?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33341/

Schneller vermehrungsfähige Obstbäume, zwei Rapssorten mit neuen Eigenschaften und ein ausgeknocktes Ackerkraut – ob diese Pflanzen als gentechnisch verändert eingestuft werden müssen, prüft derzeit das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Es sind die ersten Fälle, auf die in Deutschland das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu neuen gentechnischen Verfahren Anwendung findet.
So konnten sie viel früher als üblich mit dem Wildapfel

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Kanada will CRISPR-Pflanzen nur teilweise regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34271/

Das kanadische Gesundheitsministerium plant, bestimmte genomeditierte Pflanzen, aus denen Lebensmittel produziert werden sollen, künftig nicht mehr zu regulieren. Dazu solle der kanadische Leitfaden für die Sicherheitsbewertung von neuartigen Lebensmitteln geändert werden, berichtete das Portal humboldtjournal.ca. Die Entwürfe können bis 24. Mai angefordert und kommentiert werden. Mit solchen Regelungen werde das Ministerium seiner Verantwortung, für sichere Lebensmittel zu sorgen, nicht mehr gerecht, monierte ein gentechnikkritisches Netzwerk.
könnten Unternehmen nach den neuen Regeln in Zukunft viel

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Wissenschaftler: Behörden übersahen in Glyphosat-Studien Krebsgefahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32602/

UPDATE +++ Europäische Grünen-Abgeordnete klagen jetzt beim Europäischen Gerichtshof auf Einsicht in die Hersteller-Studien zu Gesundheitsgefahren beim Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Zuvor hatte ein Wissenschaftler deutschen und europäischen Behörden vorgeworfen, bei der Bewertung signifikante Krebsrisiken nicht berücksichtigt zu haben. Wie Deutschland Mitte Juni im zuständigen EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung abstimmen wird, scheint noch offen.
Auch die Linken-Abgeordnete Kirsten Tackmann fand viel

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Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
Moment gebe es erst einige Hinweise und es sei noch viel

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Die „Rebellen von Mals“ stehen vor Gericht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34106/

UPDATE +++ In Bozen in Südtirol hat ein Strafprozess gegen Alexander Schiebel, Autor des Buchs und Films „Das Wunder von Mals“ sowie den Agrarexperten Karl Bär vom Umweltinstitut München begonnen. Ihr Verbrechen: Sie haben auf den hohen Pestizideinsatz im Südtiroler Obstanbau hingewiesen. Kurz vor Verhandlungsbeginn erklärte der Südtiroler Landesrat für Landwirtschaft, Arnold Schuler, er werde seine Anzeige zurückziehen.
enthalten seien die genauen Angaben, welche und wie viel

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Glyphosat: keine Mehrheit für Einsatz ab 2018

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32818/

UPDATE +++ Da sich nicht die nötige Mehrheit für einen weiteren Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abzeichnete, vertagten die EU-Mitgliedsländer heute in Brüssel ihre Abstimmung dazu auf den 9. November. Das Europäische Parlament hatte sich gestern dafür ausgesprochen, Glyphosat ab 2022 endgültig zu verbieten. Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag, das Herbizid für zehn Jahre zu erlauben, jetzt ebenfalls auf fünf Jahre verkürzt.
„Jedes weitere Jahr Glyphosat ist eines zu viel“, so

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England weicht Gentechnikrecht für Crispr & Co. auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34751?cHash=01d16b4d25e8ca87dce5b8c0643cc8bc

Das neue britische Gentechnikrecht kann in Kraft treten. Nach den beiden Häusern des Parlaments hat diese Woche auch König Charles III. dem Gesetz zugestimmt. Damit können die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas erzeugten Pflanzen ohne Sicherheitsüberprüfung und Kennzeichnung in England auf den Markt kommen. Wales und Schottland haben die Zustimmung verweigert.
neuer Gentechnikverfahren würden immer wieder zu viel

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Streit um Crispr-Patente: Wer bekommt die Milliarden?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34590?cHash=0f3907c995a0884288ab82ad44d9a3f9

Vor zehn Jahren stellten Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna Crispr/Cas9 als neues gentechnisches Werkzeug vor. Sie bekamen dafür den Nobelpreis. Doch im Streit um die Patente für das Verfahren mussten die beiden Wissenschaftlerinnen und die mit ihnen verbundenen Universitäten von Kalifornien und Wien in den USA eine herbe Niederlage hinnehmen. Beendet ist der Patentstreit damit noch lange nicht.
und geben für die Prozesse dann womöglich ebenso viel

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