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Genome Editing: USA lassen Vermarktung ohne Risikoprüfung zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33628?cHash=9c4d68eb68a25a4d962a9ddf1be00a88

Die Zulassung genom-editierter Pflanzen in den USA ist einfach. Es reicht in der Regel ein Schreiben an die Zulassungsbehörde, die binnen weniger Monate eine standardisierte Antwort gibt und den Anbau ohne Auflagen zulässt – bisher für mehr als 20 Pflanzen.
Sehr viel steht in den öffentlich einsehbaren Anträgen

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Baden-Württemberg: 25 Prozent Gentech-Soja in Lebensmittelproben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33780?cHash=83964c147a24b3a202f1477125661afa

Bei ihren jährlichen Prüfungen haben die Behörden in Baden-Württemberg 2018 in jedem vierten konventionellen Sojalebensmittel gentechnische Verunreinigungen gefunden. Da es sich um kleine Mengen zugelassener Gentech-Pflanzen unterhalb des Grenzwertes handelte, müssen die Produkte jedoch nicht gekennzeichnet oder vom Markt genommen werden, teilte das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz auf Anfrage des Infodiensts mit. Bioprodukte schnitten wie meist überdurchschnittlich gut ab.
Viel besser ist das Ergebnis bei Maisprodukten wie

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Agrochemie-Konzerne nehmen Afrika ins Visier

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26965

Die Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und Pestiziden drängen auf die afrikanischen Märkte. Während und parallel zur Internationalen Grünen Woche diskutierten ihre Vertreter mit Politikern und Beamten über Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern, die nur mit Milliarden-Investitionen in die industrielle Landwirtschaft zu erreichen sei. Der afrikanische Kontinent scheint dabei besonders lukrativ.
Viel dringender als Investitionen brauchen Kleinbäuerinnen

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Agrochemie-Konzerne nehmen Afrika ins Visier

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26965/

Die Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und Pestiziden drängen auf die afrikanischen Märkte. Während und parallel zur Internationalen Grünen Woche diskutierten ihre Vertreter mit Politikern und Beamten über Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern, die nur mit Milliarden-Investitionen in die industrielle Landwirtschaft zu erreichen sei. Der afrikanische Kontinent scheint dabei besonders lukrativ.
Viel dringender als Investitionen brauchen Kleinbäuerinnen

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Jurist: CRISPR und OgM sind Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31190/

Neue Verfahren zur Erbgutveränderung wie die CRISPR-Cas-Technik fallen unter das Gentechnik-Recht der EU. Zu dieser Einschätzung kommt ein Experte für Umweltrecht und ehemaliger Richter. Für die Frage, ob eine Pflanze oder Tier als gentechnisch veränderter Organismus gelten muss oder nicht, sei entscheidend, wie die DNA verändert wurde.
Von Brüssel hängt deshalb viel ab.

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Genschere: Darf Raps mit Punktmutation aufs Versuchsfeld?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33341/

Schneller vermehrungsfähige Obstbäume, zwei Rapssorten mit neuen Eigenschaften und ein ausgeknocktes Ackerkraut – ob diese Pflanzen als gentechnisch verändert eingestuft werden müssen, prüft derzeit das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Es sind die ersten Fälle, auf die in Deutschland das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu neuen gentechnischen Verfahren Anwendung findet.
So konnten sie viel früher als üblich mit dem Wildapfel

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Kanada will CRISPR-Pflanzen nur teilweise regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34271/

Das kanadische Gesundheitsministerium plant, bestimmte genomeditierte Pflanzen, aus denen Lebensmittel produziert werden sollen, künftig nicht mehr zu regulieren. Dazu solle der kanadische Leitfaden für die Sicherheitsbewertung von neuartigen Lebensmitteln geändert werden, berichtete das Portal humboldtjournal.ca. Die Entwürfe können bis 24. Mai angefordert und kommentiert werden. Mit solchen Regelungen werde das Ministerium seiner Verantwortung, für sichere Lebensmittel zu sorgen, nicht mehr gerecht, monierte ein gentechnikkritisches Netzwerk.
könnten Unternehmen nach den neuen Regeln in Zukunft viel

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Wissenschaftler: Behörden übersahen in Glyphosat-Studien Krebsgefahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32602/

UPDATE +++ Europäische Grünen-Abgeordnete klagen jetzt beim Europäischen Gerichtshof auf Einsicht in die Hersteller-Studien zu Gesundheitsgefahren beim Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Zuvor hatte ein Wissenschaftler deutschen und europäischen Behörden vorgeworfen, bei der Bewertung signifikante Krebsrisiken nicht berücksichtigt zu haben. Wie Deutschland Mitte Juni im zuständigen EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung abstimmen wird, scheint noch offen.
Auch die Linken-Abgeordnete Kirsten Tackmann fand viel

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Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
Moment gebe es erst einige Hinweise und es sei noch viel

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