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Gutachten bestätigt: Glyphosat-Bewertung ist ein Plagiat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32794/

Der Bewertungsbericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zur weiteren Zulassung des Herbizids Glyphosat erfüllt in wesentlichen Teilen die „Kriterien eines Textplagiats“. Zu diesem Ergebnis kam der Plagiatprüfer Stefan Weber in einem Sachverständigengutachten. Dazu hatte er drei ausgewählte Kapitel des BfR-Berichts zu den gesundheitlichen Risiken von Glyphosat mit entsprechenden Passagen aus dem Zulassungsantrag der Glyphosat-Hersteller verglichen.
Infodienst: Glyphosat: Risikobewertung der EFSA enthält viel

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Bald neuer Gentech-Mais auf europäischen Äckern?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32497/

Es wird immer wahrscheinlicher, dass nach fast 20 Jahren bald wieder gentechnisch veränderter (GVO) Mais in Europa zum Anbau zugelassen wird. Wie erwartet gab es heute auch im EU-Berufungsausschuss keine Mehrheit für oder gegen ein Verbot. Der Gentechnikexperte der Grünen im Bundestag, Harald Ebner, geht davon aus, dass die Europäische Kommission die drei Maislinien nun bald durchwinken wird.
Gentechnik-Pflanzen kostet alle, die ihn nicht wollen, viel

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Gentechnik-Risiken: EU-Mitgliedsstaaten sind sich uneins

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27297

Ende Februar haben die EU-Mitgliedsstaaten, weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit, neue Regeln für die Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Organismen beschlossen. Gestern hat die Kommission diese Änderungen angenommen. Das erst jetzt veröffentlichte Protokoll der Sitzung zeigt aber: die nationalen Regierungen waren sich keineswegs einig. Manchen gehen die neuen Vorschriften zu weit, Anderen wiederum nicht weit genug.
wie Monsanto, Syngenta und Bayer, entstünde so zu viel

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Konferenz macht Stimmung für schwaches Gentechnikrecht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34124/

„Genome Editing in Europa: neue Agenda oder neue Auseinandersetzungen?“ war das Thema einer Online-Konferenz, zu der die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft eingeladen hatten. Auseinandersetzungen gab es dabei kaum, denn die Podien waren ziemlich einseitig besetzt. Wenig erstaunlich, denn die beiden Organisationen hatten bereits im letzten Jahr in einer Stellungnahme deutlich gemacht, dass sie das EU-Gentechnikrecht gerne geändert hätten.
Sie sei viel zu einseitig und stelle die technischen

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Trickst Brüssel eigene Nulltoleranz-Regeln aus?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31280/

Wenn Soja oder Mais als Futter für die Tierhaltung nach Europa verschifft werden, dürfen darin 0,1 Prozent auch derjenigen Gentechnik-Pflanzen enthalten sein, die eigentlich nicht per se in der EU zugelassen sind. Der Agrarindustrie ist das zu wenig. Offenbar will Brüssel ihnen nun entgegen kommen: Mengen bis zu 0,9 Prozent sollen künftig auf Antrag doch eingeführt werden dürfen – mit einer abgespeckten Sicherheitsprüfung.
Schweine, auch in Deutschland, bekommen viel

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Nobelpreis für die Gen-Schere Crispr/Cas

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34125/

Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna haben den Nobelpreis 2020 für Chemie erhalten. Die beiden Wissenschaftlerinnen wurden für die Entwicklung der Gen-Schere Crispr/Cas9 ausgezeichnet, die sie 2012 vorstellten. Mit diesem Werkzeug könnten Forscher die DNA von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen präzise verändern, hieß es zur Begründung.
Bei den Rechtsstreitigkeiten geht es um viel Geld,

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Deutsche Pflanzenzüchter kündigen Crispr-Weizen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34115/

Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter will mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas einen pilztoleranten Weizen züchten. Er nutzt das Vorhaben, um für neue gentechnische Verfahren zu werben und für eine Aufweichung der EU-Gentechnikverordnung. Der geplante Weizen soll nach den Vorstellungen der Züchter ohne Risikoüberprüfung und Kennzeichnung angebaut werden.
„Der Ökolandbau beweist außerdem seit Jahren, wie viel

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