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Gentechnikfrei zum Erfolg in Amerika

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31295/

„Entscheidend ist die Gentechnikfreiheit“: so fasst der Chef des österreichischen Agrarhändlers Agrana die Strategie für den US-Markt zusammen. Dorthin exportiert der Konzern, der unter anderem Zucker und Stärke fabriziert, Maisstärke für Babynahrung. Im Land selbst sei der gentechnikfreie Anbau wegen der Dominanz von transgenen Sorten – bei Mais über 90 Prozent – „schwierig“.
Denn in den Vereinigten Staaten wird so viel Gentechnik-Mais

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Ethikverstöße: Studie zu Gentech-Reis zurückgezogen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30974/

Eine amerikanische Fachzeitschrift hat die Veröffentlichung einer Gentechnik-Studie wegen ethischer Bedenken zurückgezogen. Die Autorin wollte das per einstweiliger Verfügung verhindern, was ein Gericht aber unter Verweis auf die Redefreiheit ablehnte, wie retractionwatch.com berichtet. Für die Studie hatten chinesische Schulkinder den gentechnisch veränderten „Goldenen Reis“ zu essen bekommen, um zu testen, ob dadurch die Vitamin-A-Versorgung verbessert werden könnte. Den Kindern und ihren Eltern war aber offenbar nicht klar, was ihnen vorgesetzt wurde.
Der gentechnisch veränderte „Golden Rice“ soll viel

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Aktivisten müssen Schaden für zerstörtes Versuchsfeld nicht ersetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32787/

Das Oberlandesgericht Naumburg (OLG) hat in letzter Instanz bestätigt: Die Gentechnik-Aktivisten, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch veränderten Weizenpflanzen in Sachsen-Anhalt zerstört haben, müssen keinen Schadensersatz zahlen. Damit ist die juristische Aufarbeitung einer der bekanntesten Feldbefreiungen des letzten Jahrzehntes nach neun Jahren endgültig beendet.
Katrin Brockmann wurde deutlich, „dass diese mit viel

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Plant Juncker nur eine Mini-Gentechnik-Reform?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30047

Bevor Jean-Claude Juncker zum Kommissionspräsidenten gewählt wurde, kritisierte er das Zulassungssystem für Gentechnik-Pflanzen als undemokratisch – und stellte Verbesserungen in Aussicht. Hintergrund war der Streit, ob ein weiterer genmodifzierter Mais in der EU angebaut werden darf. Doch in seinem Arbeitsplan für das Jahr 2015 wird jetzt nur die Zulassung von Gentech-Pflanzen als Lebens- und Futtermittel erwähnt.
Viel kontroverser ist der Anbau auf hiesigen Äckern

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Nach Fund in Urin: Weiter Debatte um Ackergift Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27729

Nach dem Fund des Herbizidwirkstoffs Glyphosat („Roundup“) im Urin zahlreicher Großstädter wird weiter über die Gefährlichkeit der Chemikalie diskutiert. Während das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die Untersuchungsergebnisse als erwartbar bezeichnete, forderten mehrere Landesregierungen ein Teilverbot von Glyphosat.
auf öffentlichen Flächen werden diese Mittel oft viel

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Im Eis? Hefe mit Computer-Genen produziert Vanille-Aroma

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28099

Dass „natürliche“ Aromen in Joghurts oder Süßigkeiten aus dem Chemie-Labor kommen, überrascht heute wohl die wenigsten Verbraucher. Und auch die gentechnische Herstellung von Zusatzstoffen ist in der Lebensmittel-Industrie weit verbreitet. Anhand der Verpackungsangaben kann nicht festgestellt werden, ob genmodifizierte Mikroorganismen beim Produktionsprozess mitgewirkt haben. Doch nun steht offenbar ein neuer Schritt bevor: Hefekulturen mit künstlicher, am Computer errechneter DNA könnten Vanillearomen erzeugen. Die kommen in fast allen Schokoladen, Softdrinks oder Eiscremes vor. Die Umweltorganisation Friends of the Earth warnt vor unbekannten Folgen für Umwelt und Gesundheit – und dem Ruin von Vanillebauern in Entwicklungsländern.
die Herstellung benötigt die Gentechnik-Hefe sehr viel

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Gentechnik weiterhin No-Go

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31300/

Gentechnisch veränderte Lebensmittel kommen in Deutschland nicht gut an. Das bestätigt eine weitere Umfrage, diesmal im Auftrag einer Bundesbehörde. Doch auch Antibiotika-Resistenzen, Chemikalien im Essen, Pestizide und andere „Probleme durch Landwirtschaft“ beunruhigen Verbraucher. Die Mehrheit wünscht sich stärkere Schutzmaßnahmen durch den Staat.
krebserregend“ eingestuft wurde – und infolgedessen viel

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